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Mittwoch, 5. Februar 2014

Nich ganz sieben Schnecken


Sieben kleine Schnirkelschnecken,
saßen einst auf einem Stecken,
machten dort auf ihrem Sitze
freche Schnirkelschneckenwitze.
Lachten alle so:
"Ho, ho, ho, ho, ho!"

Doch vor lauter ho ho Lachen,
Schnirkelschneckenwitze machen,
fielen sie von ihrem Stecken,
alle sieben Schnirkelschnecken.
Liegen alle da,
ha, ha, ha, ha, ha.

von Josef Guggenmos


Zum 5. Geburtstag der Tochter, kam diese kleine Schnecke zu uns ins Haus.


Im Kindergarten wurde damals Schneckengeburtstag gefeiert. Die Erzieherin bastelte jedem Kind eine kleine Schnecke, die auf deren Arm hochkroch und die Geburtstagswünsche überbrachte. Seither sitzt die Schnecke mal auf der Fensterbank oder irgendwo anders zur Deko. Damals gab ich ihr keine zwei Wochen. Aber jedes Kind, dass unser Haus am Ende der Strasse besucht ist von dieser Schnecke fasziniert und lässt sie gleich am Tisch oder Arm umher kriechen. Leider hatten wir immer nur eine Schnecke und die Kämpfe begannen. Schon lange dachte ich, dass ich unbedingt noch ein paar Schnecken basteln müsste, und so begann ich die letzten Tage zu stricken. Vier Maschen auf jeder Nadel, ein einziges gefiesel. 

Doch nun sind sie fertig! Nicht ganz sieben, aber genügend für alle kleinen Besucher oder zur Deko....

Liebe Grüsse 
Manu

Sonntag, 7. Januar 2024

Jahresprojekt 11/2023 und 12/2023

Im November habe ich irgendwann aufgehört mitzuschreiben, aber der Vollständigkeit halber will ich hier noch das Resultat vom Jahresprojekt 2023 zeigen. Das Kalendermotto wurde im November und Dezember vergessen, denn Weihnachten stand vor der Tür und es musste einiges Organisiert werden. 

Der Einfachheit halber kommt hier noch eine kleine Bilderflut von den Projekten als ich noch mitgeschrieben habe, ...


 



... und dann geht es zur Zusammenfassung, was denn nun wirklich in einem Jahr an Material aus dem Vorrat verbraucht wurde. Das war mein Hauptanliegen im Jahr 2023, den Bastelschrank etwas übersichtlicher werden zu lassen, so wenig wie möglich Neues zu kaufen und doch noch tolle Projekte zu erstellen.

- Tonkarton in den unterschiedlichsten Farben, Reste und 62 ganze Bögen (mindestens DIN A4).
- 107 Kartenrohlinge (teils auch selbstgemacht)
- 3 x 20g Sockenwoll-Reste und ca. 700g wurden abgegeben, 2 x 70g Sockenwolle, Baumwollreste für die Karten, 1.000g Wolle, 180g Topflappengarn 1 Rolle Sternfaden
-  die letzten Birkenherzen, die noch aus der Dekozeit vom Sportverein übrig waren (dachte ich, jetzt habe ich noch mehr gefunden, allerdings ohne Loch).  
-13 Geschenkbänder wurden unterm Jahr aus der Restekiste aufgebraucht und auch ein paar neuere Rollen angeschnitten und zu Weihnachten war die Restekiste dann fast leer!
- 98 Holz-Perlen und 10 Halbkugeln
- ein Keilrahmen, ein Stickrahmen und 12 Acrylscheiben, sowie 5 Metall bzw. Holzringe
- diverse Trockenblumen, allerdings hat die Tochter den Rest von ihrem gewerkelten Geschenk hiergelassen, also habe ich nun mehr als vorher
- Stoff für 2 Tischläufer, einen Sichtschutz, eine Tasche und diverse Beutel also ca. 2,50m
- 3,20 m Gummi, entweder vernäht, oder aber porös und entsorgt.
- Einfassband
-20 Klötzchen
-10 + 4 Washi Tape Rollen
- diverse Stoffreste wurden verbraucht (z.B. für die Wimpelkette, Elchtasche) und einige entsorgt.
- 13 Knöpfe
- diverse Kerzenwachsreste und Kerzen (Schneemänner und Pilze)
- Strohrömer, 5 Textil Blätter und 5 Schnecken
- 3,50m Kordel plus 4 Kordelstopper und ein Rest Lederband
- Engelstanze und Eckenabrunder (beide sind kaputt gegangen)
- 2 Filzplatten
 
Und all das, was ich vergessen habe zu notieren. ;-)

Dazu kommt noch das Zeug aus der Bastelkiste, die ich im Herbst auf die Reise geschickt habe. Darin waren ursprünglich:

26 verschiedene Papiere und 5 Restblöcke
18 Holzstempel
6 Rollen Washi Tape
2 Stempelgummis
2 Stanzer

Wimpelketten, Kartenrohlinge usw. .... alles habe ich dann doch nicht vermerkt

Da kam ja einiges zusammen, vor allem wahnsinnig viel Papier. Dazu muss ich sagen, dass die Mama ihren Bastelvorrat auflöst und ich wirklich aus dem Vollen schöpfen kann, denn ganz so viele Kartenrohlinge und Bögen habe ich hier nicht gehabt. Gestrickt wurde dieses Jahr kaum, das Kilo Wolle ging an eine kleine begeisterte Dame die einen Webrahmen geschenkt bekommen hat und dringend Wolle benötigte und die andere Hälfte ging an die Tochter für Ihre Betreuungsgruppe.

Nun habe ich 2022 die Sockenwolle deutlich reduziert und 2023 den Bastelvorrat. Was meint Ihr auf welchen Vorrat ich den Fokus 2024 legen werde?

Ach ja, fast hätte ich es vergessen, 67 Bücher habe ich dieses Jahr gelesen und ich kann berichten, dass trotz der Bücher-Geschenke im Dezember der SuB nicht größer geworden ist. Allerdings auch nicht so viel kleiner, wie vielleicht zu Beginn des Jahres gedacht, denn es kamen auch einige dazu, aber ich schätze im Endeffekt sind es 10-12 Bücher weniger als zu Beginn des Jahres. Aber hey, egal ich freu mich auf weitere schöne Lesestunden und auch auf ein neues Jahresprojekt. Ob Andrea sie wohl wieder sammelt?

Liebe Grüße
Manu

Dienstag, 23. Juni 2020

Schneckendeko




Als ich das tolle Blütenkonfetti von Lene in die Schüssel pflanzte, kamen mir die gesammelten kleine Äste wieder in die Finger.


Also habe ich sie gleich mal mit nach oben genommen und dazu noch die herrlichen Schneckenhäuser aus meinem Fundus. Ja, Frau ist immer noch am Durchforsten des Bastelschrankes und findet täglich neue Dinge. *G*



Modeliermasse gab es auch noch und so habe ich die Stöckchen mit Hilfe der Modeliermasse in den Schneckenhäusern befestigt.



Und dann durften sie in den frisch mit Lavendel eingepflanzten alten Weidekorb meiner Oma,wo sie mir nun jeden Tag entgegen lachen und ich sie einfach nur schön finde. Im Gegensatz zu den Schnecken ohne Häusern die von der Weide her in Massen zu mir kommen. Das schaut manchmal aus wie die reinste Völkerflucht.


Uns sobald sie sich über meine geliebten Lupinen her machen, kenne ich kein Pardon mehr.




Und wenn du da unten dein Häuschen nicht mehr brauchen kannst, dann sammle ich dich gerne ein und bastle aus dir wieder etwas Neues, z.B. so ein Fingerschneckchen das bei Kindern immer sehr beliebt ist.



Liebe Grüße
Manu

P.S.: Velinkt beim Creadienstag!

Sonntag, 14. Juni 2020

Wochenrückblick 24/2020




So leuchtet die Lampe nun am Abend und ich könnte diese schönen bunten Punkte ewig bestaunen. Leider hielt das sommerliche Wetter nicht allzu lange an und nun sind wir gefühlt schon wieder im regnerischen Herbst gelandet und die Draussenzeit beschränkt sich auf das Schnecken einsammeln. *G*
Was soll's, dafür kann ich den Pflanzen förmlich beim Wachsen zu sehen, denn denen gefällt der Regen nämlich.

---

Gesehen: Daheim in den Bergen - das könnte für mich zur wöchentlichen Serie werden, ich schau's mir einfach gerne an. Ansonsten haben wir noch irgendeinen Rückblick auf die 90er angesehen und uns an alles erinnert.

Gehört: Viel Musik aus den 90ern.

Gelesen: Das Apfelblütenfest von Carsten Sebastian Henn. Letzte Woche habe ich mich noch tierisch gefreut, dass so tolle Bücher in meinem Bücherstapel sind, diese Woche allerdings war es so mega schlecht, dass ich auf Seite 150 abgebrochen habe. Mit Büchern die in Frankreich spielen tu ich mich von je schwer (keine Ahnung wieso), aber ich hatte mir hier einfach einen schönen Roman vorgestellt und das war es bis Seite 150 jedefalls  nicht.


Darum geht es: Als kleiner Junge ritzte Jules nach dem Tos seiner Mutter eine Stellenanzeige in einen Apfelbaum. Er suchte eine Haushälterin für seinen Vater. Seitdem sind zwanzig AJhre vergangen, Jules' Vater ist längst tot, und er selbst führt den Hof, auf dem Calvados und Cidre produziert werden. Und plötzlich bewirbt Lilou sich um die Stelle, eine fröhliche, eigensinnige junge Frau, die neu in dem kleinen Ort an der normannischen Küste ist. Nach und nach öffnet sie Jules das Herz- für die Schönheit des Lebens und für die Liebe. Doch allzu schnell müssen die beiden erkennen, wie zerbrechlich Liebe sein kann...

Gemacht: Den Trog am Durchgang zur Weide mit Salbei bepflanzt, nun schaut es da etwas hübscher aus. Mal wieder einen ordentlichen Hausputz gemacht und die eine oder andere Schublade durchforstet. Die ersten Karten geschrieben und ein Päckchen gepackt, so dass ich am Donnerstag alles auf die Post bringen kann und ich habe sogar etwas Zeit vorm PC verbracht.


Gewerkelt: Ich habe fleißig am Tuch weitergestrickt und bin noch etwas unsicher ob mir die Form auch gefällt. Gut die Hälfte ist aber schon gestrickt - mal sehen! Ich habe Garnreste verhäkelt und sogar den angefangenen Weihnachtsstrumpf zur Hand genommen.

Gefreut: Über eine Urlaubskarte von der Ostsee. Hab' ganz lieben Dank Sabine, schön, dass Du an mich gedacht hast. *G*


Gelacht: Zu Weihnachten bekam ich ja einen Bürokalender vom Mann geschenkt und da stehen manchmal schon böse Sprüche drauf. Diese Woche war es dieser:
Manchmal fühle ich mich dumm und nutzlos. Dann schaue ich zu meinen Kollegen rüber und dann geht's wieder. Diese Woche waren außer mir nur noch zwei liebe Kolleginnen im Büro und ich meinte zu ihnen, dass ich den Kalender diese Woche lieber umdrehe. Die fanden den Spruch aber urkomisch und mussten richtig lachen. Somit haben wir alle eine Runde gelacht und es ging uns an dem Morgen richtig gut.

Genervt: Wir sind einer der wenigen Orte in denen man noch 50km/h fahren darf. Allerdings fahren die meisten vorsichtshalber gleich mal 30km/h und das nervt manchmal gewaltig.

Gedacht: Lieben Dank für die vielen Kommentare und Mails in letzter Zeit, besonders für die von Gestern. Es tat irgendwie gut zu hören, dass auch andere in dieser Coronazeit zu kämpfen haben, obwohl sie keine kleinen Kinder mehr haben.

Gestöhnt: Als ich am Mittwoch im Büro wieder alles zusammen packte und die fetten Ordner ins Auto schleppte merkte ich den Rücken mal wieder deutlich und am Spätnachmittag noch viel mehr. Ich bin dann vorsichtshalber gleich noch zum Arzt der dann noch ein paar Quaddeln setzte. Dann wurde es wieder besser!

Gewesen: Im Gartencenter, mit dem Mann zusammen im Sportgeschäft, in der großen Stadt, beim Arzt und beim Gärtner wo ich den tollen Blumenstrauß gekauft habe. Den bekam heute meine Mama, denn die durfte gestern aus der Reha nach Hause.


Gebacken und Gegessen: Der Sohn hat sich diese Woche Rahmkuchen gewünscht, denn den gab es schon lange nicht mehr. Und der Mann hat sich gestern Abend ans Werk gemacht.


Mmh, das war total lecker! Von zwei Blechen blieb dieses Stückchen übrig und das schaffte es dann auch nicht mehr bis zum nächsten Tag.


Ansonsten wurde ein paar mal gegrillt und heute gab es mal wieder Apfelkuchen.


Liebe Grüße
Manu

P.S.: Werbung wegen Markenerkennung!

Donnerstag, 9. November 2023

Jahresprojekt 10/2023

Das Kalendermotto vom Oktober lautete: "Einfach mal die Seele baumeln lassen!" und so versuchten wir unsere Urlaubswoche nicht ganz so vollzupacken und die Tage ganz entspannt anzugehen, was uns im Großen und Ganzen auch gut gelungen ist.

 

Wir haben Ulm und Stuttgart besucht. Uns intensiv auf die Suche nach einem neuen Ofen gemacht und auch endlich einen gefunden. Dieser wird also nicht mehr allzu lange in der Stube stehen.

 
 
Es wurden wieder ein paar Rezepte ausprobiert und natürlich auch einiges gebastelt.
 

Da es hier um den Abbau des Bastelvorrats geht, werden nur Projekte gezeigt, die aus dem Alt-Bestand gefertigt wurden, also z.B. nicht der neue Tischläufer aus dem letzten Beitrag. 
 
 
 
Es wurden ein paar Herbstkarten gebastelt und es waren natürlich wieder viel zu wenig, was aber nichts macht, denn nun kommen bald die Weihnachtskarten. Die ersten Zehn sind schon fertig!
 
 
Ich habe für die Todchterfreundin eine Mutterpasshülle genäht und zum ersten Mal einen Plot auf Filz aufgebracht, was erstaunlich gut funktionierte.

 
Auch dieser Fuchs war ein erster Versuch, nämlich ein 3D Model zu basteln. Es hat mich zwar einiges an Nerven gekostet hat, aber er gefällt mir ziemlich gut.
 
 
Der Rest Vorhangstoff wurde vernäht und für alle die es interessiert, dieser Verschluss mit den Kordeln funktioniert einwandfrei, da geht nichts auf. Das Thema mit den Reißverschlüssen an Wäschesäckchen hat sich also erledigt. 
 

Zu den Topflappen kann ich noch nicht so viel sagen, ich benutze gerade noch die Alten, bis sie dann in die Wäsche dürfen
 
 

Und dann gab es natürlich auch Dinge, die es nicht auf den Blog geschafft haben, da war zum Beispiel diese Karte zum 60ten Geburtstag, ...


 
... sowie meine beschrifteten Mehldosen, die ich mir endlich mal zugelegt habe.

 
Auch das Ideenglas, das nun beim Mann im Büro steht und auf Vorschläge wartet hat es nicht auf den Blog geschafft, ...

... ebenso wie diese Geburtstagskarte

Mit den Vorbereitungen für den Adventskalender habe ich auch schon im Oktober begonnen und so konnte doch wieder einiges an Material abgebaut werden. Der Gesamtabbau in diesem Jahr:

- Tonkarton in den unterschiedlichsten Farben, Reste und 54 ganze Bögen (mindestens DIN A4).
- 70 Kartenrohlinge (teils auch selbstgemacht)
- 3 x 20g Sockenwoll-Reste und ca. 700g wurden abgegeben, 2 x 70g Sockenwolle, Baumwollreste für die Karten, 500g Wolle, 180g Topflappengarn 1 Rolle Sternfaden
-  die letzten Birkenherzen, die noch aus der Dekozeit vom Sportverein übrig waren (dachte ich, jetzt habe ich noch mehr gefunden, allerdings ohne Loch).  
-13 Geschenkbänder wurden aus der Restekiste aufgebraucht und auch ein paar neuere Rollen angeschnitten.
- 98 Holz-Perlen und 10 Halbkugeln
- ein Keilrahmen und 10 Acrylscheiben, sowie 5 Metall bzw. Holzringe
- diverse Trockenblumen, allerdings hat die Tochter den Rest von ihrem gewerkelten Geschenk hiergelassen, also habe ich nun mehr als vorher
- Stoff für 2 Tischläufer und einen Sichtschutz, also ca. 1,50m
- 3,20 m Gummi, entweder vernäht, oder aber porös und entsorgt.
- Einfassband
-20 Klötzchen
-10 + 2 Washi Tape Rollen
- diverse Stoffreste wurden verbraucht (z.B. für die Wimpelkette) und einige entsorgt.
- 7 Knöpfe
- diverse Kerzenwachsreste
- Strohrömer, 5 Textil Blätter und 5 Schnecken 
- 3,50m Kordel plus 4 Kordelstopper und ein Rest Lederband
- 1 Filzplatte

Und auch gelesen wurde im Oktober einiges wie hier bereits berichtet, somit schrupfte der SuB um weitere sieben Bücher um insgesamt 21, und das merkt man nun doch auch etwas. *G*

Liebe Grüße
Manu

P.S.: Verlinkt zum Jahresprojekt bei Andrea.

Sonntag, 28. Juni 2020

Wochenrückblick 26/2020



Die letzte Arbeitswoche habe ich hinter mich gebracht und weil ich im Moment keine einzige Minute Überstunden aufbauen darf, durfte ich am letzten Arbeitstag bereits nach 4 Stunden nach Hause. Ein perfekter Einstieg in drei Wochen Urlaub. Wir werden nicht ans Meer fahren sondern von hier ein paar Ausflüge starten und es uns schön machen, ich werde berichten. Heute waren wir das erste mal seit März wieder in einem Cafè und haben uns dort mit einer ehemaligen Kollegin vom Mann getroffen und deshalb gibt es heute den Wochenrückblick sehr, sehr spät. *G*

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Gesehen: Gerade eben den Tatort und an den konnte ich mich sogar noch erinnern, was die letzten paarmal nicht der Fall war. Ich kann mich also mit den Wiederholungen anfreunden, denn wenn ich den Mörder nicht mehr weiß ist es ja nach wie vor spannend.

Gehört: Der Ohrwurm diese Woche war "Schönstes Haus" von Ben Zucker. Über das Lied bin ich meistens drüber gehüpft beim Anhören, nun gefällt mir die Melodie super!

Gelesen: Diese Woche habe ich das Buch "Fünf am Meer" von Emma Sternberg zu Ende gelesen und es richtig nett gefunden, ein Buch zum Spazierenlesen.
So steht es auf dem Buchrücken: Es zieht Linn den Boden unter den Füßen weg, als sie ihren Verlobten in flagranti erwischt. Aber dann erfährt sie, dass sie geerbt hat - und findet sich in einem Haus in dem mondänen Hamptons wieder, direkt am Meer. Die Bewohner, fünf lebenslustige Senioren, wachsen Linn bald ans Herz, genauso wie die gemeinsamen Granatapfel-Manhattans und die Storys über ihre glamouröse Tante Dorothy. Doch dann taucht dieser attraktive Journalist auf und scheint noch ein bisschen mehr zu wissen....


Gemacht: Stöffchen sortiert nun liegt wieder alles ordentlich im Schrank. Wollreste durchforstet, zusammen mit dem Mann den neuen Sofa ausgepackt und unmengen von Verpackungsmaterial entsorgt.


Gewerkelt: Die Strümpfe fertig gestrickt und das Tuch ist auch ziemlich gewachsen, ich bin mir nur noch nicht sicher ob es schon fertig ist, oder ob ich noch ein paar Reihen hin hänge. Ich werde das morgen mal überprüfen.

Geplant: Wenn sich diverse Handarbeiten dem Ende zu neigen, bin ich immer schon am Überlegen was ich als nächstes anstricken werde. Da gibt es zwei/drei Tücher die ich gerne noch hätte und wo ich auch schon auf der Suche nach der perfekten Wolle bin. Und dann habe ich am Samstag bei meiner Mama noch diesen goldigen Elch entdeckt. Der wird dieses Weihnachten ganz bestimmt auf meiner Fensterbank sitzen. Ist der nicht süß?


Gefreut: Über liebe Rückmeldungen zu meiner ersten Sommerpost und natürlich als das Sofa dann aufgebaut im Wohnzimmer stand. So schlecht finde ich nun die graue Wand gar nicht dazu, wir werden das mal etwas wirken lassen...


Und über ein "Dankeschön" am Arbeitsplatz freut man sich auch immer. *G*


Gestöhnt: Die vordere Armlehne des Sofas kann man herunterklappen und dann erhält man eine größere Liegefläche. Das musste natürlich von den Mitbewohnern gleich hundertmal ausprobiert werden. Ich bekomme da immer fast einen Anfall und sehe die Armlehne immer schon kaputt herunterhängen. Ich habe Verwarnungen ausgesprochen und für Getränke und Essen gilt im Moment auch hier ein Mindestabstand von 1,5m - Masken müssen nicht getragen werden! *G*

Gestürmt: Diese Woche war es mal so richtig heiß, dass ich das erste mal eine kurze Hose aus dem Schrank holte. Es kühlte mit diversen Regengüssen und Gewittern dann immer wieder richtig ab. Den Blumen gefällt es, allerdings fliegen die Blüten auch ordenltich durch die Gegend und die Schnecken bekommen auch jeden Tag ihren Rücklug auf die  Weide, man ist beschäftigt.


Gebacken und gegessen: Diese Woche gab es einen  Rührkuchen weil die Tochter zu Besuch kam (und natürlich noch vor dem Kaffee wieder verschwand) und nach langer Zeit mal wieder Spinat-Blätterteig-Taschen.


Gewesen: Mitte der Woche beim Zahnarzt und dieser meinte, dass alles gut ist mit dem Zahn und der sich noch ein paar Wochen bemerkbar machen darf, so lange er nur kalt empfindlich ist und nicht auf Wärme reagiert ist wohl alles gut. Auf dem Rückweg war ich noch in der Drogerie - im Moment immer noch ein Erlebnis, weil ich kaum einkaufen gehe. Beim Friseur bekam ich spontan einen Termin und ins Büro ging es diese Woche auch immer recht zügig. Yeah, nach meinem Urlaub ist die Umleitung dann entgültig weg, zumindest auf dieser Seite ins Tal.
Ach ja, fast vergessen, der Mann musste Anfang der Woche in die große Stadt und hat mich in der Bücherei abgesetzt. Eigentlich wollte ich nur kurz in die Handarbeitsecke und etwas stöbern, denn ihr wisst; mein Bücherberg hier ist immer noch hoch. Allerdings gibt es nicht mehr viele "Meerbücher", und wenn ich diesen Urlaub schon nicht dort lande, dann wenigstens Büchertechnisch - ich hab' da mal vorgesorgt....


In der riesigen Bücherei sind mir nur zwei Menschen begegnet, das fand' ich schon etwas gruselig!

Liebe Grüße
Manu

P.S.: Enhält mal wieder unbezahlte Werbung!