Dienstag, 13. April 2021

Ein Einkaufsnetz und eine Kindheitserinnerung

Als ich an einem freien Freitag mit der Tochter beim Wocheneinkauf war, standen wir direkt vor dem Ständer mit diesen bunten Einkaufnetzen und ich bemerkte wie unhandlich ich diese Dinger fand und, dass die im Moment ganz oft gehäkelt werden.

Was meint Ihr was die Tochter sagte? Genau, sie findet die Teile toll und hätte gerne auch eins. Jawohl, dachte ich, da schrumpft der Garnvorrat gleich mal wieder etwas. Und so suchte ich diverse Anleitungen heraus und schwang am Abend schon die Häkelnadel. Aber was soll ich sagen, so ganz überzeugt hat mich die Anleitung nicht, ich habe das ganze etwas abgewandelt.

Zum Beispiel war mir der Rand mit Stäbchen zu instabil und ich habe deshalb ein paar Runden feste Maschen gehäkelt. Schaut für mich irgendwie auch schöner aus und das "Handemade" Label hat auch noch einen netten Platz gefunden.

Am nächsten Tag war das Netz bereits fertig und ich habe mal probegepackt. Fazit: Da geht eine Menge rein, egal ob breit oder hoch. Und somit machte sich am nächsten Tag ein Umschlag auf den Weg zur Tochter, denn sie bekommt ja auch gerne Post. *G*

Und als ich es so einpackte, dachte ich; irgendwie kommt ja alles wieder, diese Netze gab es doch auch schon in meiner Kindheit. Damals hat meine Oma übrigens immer mit den Fingern einen Verkaufsstand geformt und folgenden Spruch aufgesagt:
 
Grüß Gott, grüß Gott, was wollen Sie?
Zucker und Kaffee.
Da haben Sie's, da haben Sie's,
ade, ade, ade.
Oh halten Sie, oh halten Sie,
Sie kriegen noch was raus!
Da haben Sie's, da haben Sie's,
jetzt gehn Sie schnell nach Haus!

Habt Ihr auch noch so Fingerspielsprüche von Früher auf Lager?

Liebe Grüße
Manu

P.S.: Enhält unbezahlte Werbung wegen Markenerkennung! Verlinkt wird bei DvD, HoT, Creativsalat und Lieblingsstücke.

Und am Donnerstag wird dann 12 von 12 nachgereicht, denn Gestern geriet alles etwas Durcheinander!

Sonntag, 11. April 2021

Wochenrückblick14/2021


Heute Morgen beim Spaziergang zwei Bekannte getroffen und etwas "Getratscht", war wohl sehr interessant, denn wir hatten gegen Ende jede Menge vierbeinige Zuhörer.

Die Woche fing gut an, bei der Arbeit kam ich gut voran, denn da ist doch noch einiges was ich aufarbeiten muss von der Reha-Pause, weil mit sonst die Info fehlt. Zuhause dagegen lief es nicht ganz so wie ich es mir vorgenommen habe, irgendwie bin ich nicht recht vorwärtsgekommen. Ich wollte Nähen, dann fehlte ein Gurtversteller. Beim nächsten Projekt konnte ich mich nicht auf die Farbe festlegen, dann war noch schlechtes Wetter und somit blieb auch die Arbeit im Garten liegen. Dann wollte ich Koch- und Backbücher aussortieren, um den Dampfgarer ins Regal stellen zu können, aber da bin ich total abgedriftet, es gibt noch viel zu viele Rezepte die ich ausprobieren will. Eins habe ich übrigens gestern ausprobiert... Danach musste ich atmen gehen. OMG!

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Gesehen: Am Ostermontag haben der Mann und ich einen Filmnachmittag gemacht und "Die Dirigentin" in der Mediathek angesehen. Uns hat der Film sehr gut gefallen und gestern wurde er im Radio empfohlen. Vielleicht auch was für Euch?

Gehört: Klassische Filmmusik - der Mann gibt nicht auf und will mich davon überzeugen, dass das die Beste Musik ever ist. Hmm!

Gelesen: Das Buch vom Donnerstag und dann habe ich zig Koch-, Back- und Bastelbücher in der Hand gehabt, darin gestöbert und der neue Roman blieb erstmal liegen. 

Gemacht: Am Samstag haben der Mann und ich das Hochbeet von der Efeu Einfassung befreit, was gar nicht so einfach war. Gut, dass uns keiner gesehen hat, wie wir an den Ranken hingen und zogen und zogen. *G*

Mein rotes Pferd wurde Schwarz und ansonsten wurde sortiert und umgeräumt, so dass mein neuer Schreibtisch und Arbeitsplatz vorrübergehend seinen Platz im Esszimmer hat.

Gedacht: Wir haben uns überlegt, wie wir der Tochter ihr Zimmer den umgestalten wollen, denn da soll dann der neue Schreibtisch irgendwann stehen - falls diese Home Office Zeit mal zu Ende sein sollte. Ein neues Dachfenster, den Heizkörper verlegen,...  Mal sehen!

Gewerkelt: Ich habe endlich das rote Tuch gespannt, jetzt sollte ich mal noch ein paar Fotos machen damit ich es zeigen kann - es ist toll geworden und schreit nach einer Wiederholung!

Und dann war der Strickkorb leer! Schon am zweiten Abend dauerte mir das Warten auf das bestellte Garn vieeel zu lange und ich strickte die nächsten Socken in diesen Farben für mich an. Was soll ich sagen, Samstagnachmittag kam das bestellte Garn an, abends waren die Strümpfe fertig und heute Morgen habe ich die Maschenprobe fertig gemacht, es kann nun also mit dem neuen Projekt los gehen.

Gefreut: Über die liebe Frühlingspost von Monika, Dankeschön!

Und über diese Schneeglöckchenblüte. Zeigt es doch, dass es ihnen hier gefällt.

 

Gebacken und gegessen: Puh, heute gab es diese Oreo-Muffins, die eigentlich ganz lecker geschmeckt haben, am Aussehen sollte man noch arbeiten. Aber der Weg dahin war seeehr beschwerlich!

Ich hasse Rezepte in denen nicht steht wieviel Muffins am Ende herauskommen, denn ich möchte nicht zu viel übrighaben. Ich hasse es wenn im Rezept steht ... und dann nehmen sie die restlichen 80g...  ich aber bereits die kompletten 200g verarbeitet habe. Und ich hasse es wenn ich Kekse malen muss, denn ich habe keinen Mixer und mach das mit dem Pürierstab. Und wenn dann Frau mal kurz unterm Tuch nachschaut und dabei die Taste drückt, sieht die Küche aus wie Sau. Ich hasse es, wenn man für ein paar Muffins gefühlt die gesamten Küchenutensilien benötigt und dann fast keinen Platz mehr zum Arbeiten hat, denn dann rücke ich die Arbeitsplatte immer ein Stück weiter - leider reichte das Kabel vom Rührer nicht so weit und durch die Bremsung sabberte es dann ziemlich auf die Arbeitsplatte. Zum Schluss fiel mir dann noch der Deckel vom Zucker in die Masse und dann musste ich atmen gehen. Nein, das Rezept werde ich nie und nimmer nochmals backen.

Ansonsten gab es diese Woche total leckere Dinge: Rahmkuchen (Rezept folgt), am Nudeltag gab es Spaghetti, am Fleischtag: Geschnetzeltes und jede Menge Gemüse. Essenstechnisch gesehen war es eine tolle Woche. *G*

Morgen geht es hier mit 12 von 12 weiter und dann sollte ich mal noch ein paar Fotos machen damit die nächsten Beiträge online gehen können. Am Dienstag ist allerdings Bürotag - und zwar mit Überstunden und dann sind da noch die vielen Geburtstage diese Woche, ich habe keine Ahnung wie oft ich an den PC kommen werde, also seht es mir nach, wenn ich diese Woche nicht allzu viel kommentieren werde.
 
Liebe Grüße
Manu 

P.S.: Enthält mal wieder unbezahlte Werbung!

Donnerstag, 8. April 2021

Das kleine Friesencafè von Janne Mommsen oder die Sehnsucht nach Meer

So ein Ausblick aufs Meer wäre jetzt nicht schlecht, oder? Und wenn man das nicht haben kann, ist eine Alternative ein kleiner Ausflug mit einem Buch, das einen direkt dahin entführt.

Ich habe mich letzte Woche mit "Das kleine Friesencafé" von Janne Mommsen auf das Sofa verzogen und bin direkt auf der Insel Föhr gelandet.  *G*

Und so steht es auf dem Umschlag: Julia braucht eine Auszeit vom Leben. Auf Rat ihrer Oma reist sie nach Föhr, um den Spuren ihrer früh verstorbenen Mutter zu folgen, die einst eine glückliche Zeit auf der Insel verbrachte.

Bei einem Spaziergang stößt Julia auf ein leerstehendes Kapitänshaus: der perfekte Ort, um ihre Leidenschaft, der Malerei, nachzugehen. Spontan beginnt sie, Porträts von Touristen und Insulanern anzufertigen. Als sich immer mehr Leute dort malen lassen, schenkt sie bald Kaffee aus, backt Friesentorte und bewirtet die Gäste. Es fühlt sich an wie ein eigenes kleines Café.

Julia scheint ihrem Traum vom Glück ganz nahe, da stellen sich ihr zwei Männer in den Weg: der kauzige Nachbar, Kapitän Hark Paulsen, und der irritierend gutaussehende Bürgermeister Finn-Ole. Wer hilft? Natürlich Oma Anita. Die träumte als junge Frau selbst von einem eigenen Café, allerdings ins Paris.

Ich hatte quasi das Rauschen vom Meer in den Ohren als ich mit lesen loslegte. Julia hat zusammen mit ihrer Oma ein Blumengeschäft in Gelsenkirchen und sich gerade von ihrem Freund getrennt. Bei einem Besuch ihrer Oma, schenkte ihr diese ein kleines Büchlein, das sie beim Aufräumen gefunden hatte. Das Büchlein gehörte Julias Mutter, die starb als Julia noch ein Kleinkind war. Das kleine Büchlein war eine Art Tagebuch das Julias Mutter schrieb als sie mit ihr auf Föhr im Urlaub war....

Als Julia das Notizbuch durchblätterte und die Skizzen darin sah, hat sie bestimmt in Gedanken schon den Sand auf der Haut gespürt. Und wie es so in den schönsten Romanen ist; Julia fuhr natürlich nach Föhr und begab sich auf die Suche nach den Orten dieser Zeichnungen.

 
Ob sie die Orte gefunden hat, und was sie sonst noch alles auf der Insel erlebt hat, dürft Ihr selber lesen, denn ich weiß, dass sich bereits einige das Buch gekauft haben.
Ich kann Euch nur sagen, ich habe das Buch sehr schnell durchgelesen und bin voll auf meine Kosten gekommen. Mir gefällt der Schreibstil von Janne Mommsen total gut, ich mag die typisch nordischen Namen, die im Roman vorkommen und auch den Dialekt, der im Buch immer mal wieder auftaucht.
 
 
Aber Achtung, danach wünscht man sich direkt ans Meer. Vielleicht hilft dagegen etwas in alten Urlaubsbildern vom Meer kramen. Ich hab mal ein paar für Euch ausgesucht*G*
 
Liebe Grüße
Manu

P.S.: Unbezahlte Werbung, weil das Buch selber gekauft wurde!

Dienstag, 6. April 2021

Das Frühlingstuch, dass hoffentlich bald zum Einsatz kommt

Nach all der Oster- und Frühlingsbastelei wird es nun höchste Zeit mal meine fertigen Werke zu zeigen die sich hier stapeln und wieder einen Blick in den Strickkorb zu werfen.

 

Im alten Jahr habe ich mir noch zwei tolle Farbverlauf-Bobbel mit je 900m bestellt und die kamen dann auch im Januar hier an.

Eigentlich war genug anderes auf den Nadeln und ich wollte das Tuch auch nur kurz anstricken. Aber wie das so ist,...

Es ging schneller voran als gedacht und auf einmal war es fertig. Ein kleiner Rest von Rosa ist übriggeblieben, so ging das Muster perfekt auf. Aber das hatte ich ja bei dieser Variante schon getestet.

Und gestrickt habe ich das Tuch genau für diese Bluse. Ich mag sie total gern zur weißen, engen Hose mit ein paar Stoffschuhen, ein absolutes Lieblingsoutfit. Der weite Ausschnitt gefällt mir auch recht gut und ich hatte die Bluse letztes Jahr wirklich recht oft an. Allerdings ist es am Morgen doch noch recht kühl am Hals und auch wenn man gemütlich am Abend auf der Terrasse sitzt, wird es gegen später merklich kälter und Frau hätte gerne das passende Tuch um den Hals.

Was soll ich sagen, ich bin nun gerüstet, die warmen Tage für dreiviertel Ärmel können kommen. Das Tuch wird sich noch etwas dehnen und dann die perfekten Maße haben. Das Tuch darf nun zu Andreas Nadelgeplapper und der Blick in den Strickkorb folgt dann demnächst.

Liebe Grüße
Manu

P.S.: Verlinkt bei DvD, HoT, Creativsalat und Lieblingsstücke!

Montag, 5. April 2021

Das Osterwochenende/Anleitung für nette Verpackung

Das Osterwochenende war sonnig, klein und fein. Am Samstag hab' ich noch die geliebte Mohntorte vom Sohn gebacken,...

...und dann die Osternester für Omas und Opa verteilt, denn schließlich war ja wieder Feiern im kleinen Kreis angesagt. 

An Ostern selbst kam die Tochter zum Mittagessen vorbei. Und nach dem dieses beendet war, gab es ein paar kleine Geschenke.

Für die Tochter gab es eine neue Vesperdose, damit sie nicht immer die rote vom Freund mit großen Fußballverein Logo drauf nehmen muss.

 
Der Sohn bekam eine kleine, feine Auswahl an Himbeer-Balsamico-Essig die er so liebt,..

 
...und der Tochterfreund zwei paar neu gestrickte Strümpfe. Zum einen diese in sehr neutraler Farbe und dann noch die lustig gestreiften von hier die damals in der Geschenkekiste landeten.

Dazu gab es natürlich den obligatorischen Schockohasen und etwas Geld, das ich mal wieder in Dosen verpackt habe. Wer es nachmachen möchte; einfach eine kleine Konservendose mit den Dosenöffner auf der unteren Seite öffnen und den Deckel behalten. Die Dose mit passendem Papier und doppelseitigem Klebeband bekleben und beliebig verzieren. Dann wird die Dose auf den Kopf gestellt und andersherum verfüllt. In dem Fall kamen ein paar Schokoeier hinein, der Geldschein und zum Schluss etwas Holzwolle - so dass es beim Auspacken wie ein Nestchen ausschaut. Dann wird Pappe in der Größe vom Boden ausgeschnitten, der Dosenboden aufgelegt (sollte alles möglichst gerade sein, oder aber die Pappe so stark und breit, dass sie nicht nach unten fällt) und mit der Heißklebepistole zusammen geklebt.

 
Ich habe die gelbe Lieblingsschokolade und einen tollen Raumspray bekommen. Dankeschön! Und der Papa bekam selbstgebackenes Brot und selbstgemachten Aufstrich geschenkt.

Die Tischdeko fiel dieses Jahr dann doch ganz anders aus als gedacht, eigentlich war alles in Rosa geplant, ...

... aber dann gab es ganz viele Osterglocken und so landete einen auf dem Kaffeetisch und ich habe aus dem Vorrat noch die grünen Servietten herausgeholt und mit Stempel und Band etwas aufgehübscht.

Es war ein kleines, aber feines Osterfest, wir haben Oma und Opa virtuell dazu geholt, Karten gespielt,...

...die beiden Geschwister gingen noch aufs Feld eine Runde Speedball spielen und eine kleine Spazierrunde wurde auch noch gedreht.

Dann muss ich Euch noch zwei Osterkarten zeigen, die am Samstag hier ankamen. Ganz lieben Dank an Ingrid (ich melde mich noch) und Bettina.

Und dann verschwinde ich auch schon wieder in die Küche.

Liebe Grüße und habt einen feinen Ostersonntag

Manu

P.S.: Enthält mal wieder unbezahlte Werbung wegen Markenerkennung!

Freitag, 2. April 2021

Rund um Ostern

Zu Ostern gehört nicht nur Osterpost und Deko, sondern auch ein paar verzierte Eier.

 

 Also habe ich heute ein paar Eier gekocht und dann begonnen sie zu bemalen... 


Mit Deckweiß ging das relativ gut, nur das Trocknen war etwas problematisch und wurde gelöst in dem ich in zwei Etappen gemalt habe. Erst die untere Hälfte, dann die obere.

Einen schwarzen Punkt in die Mitte und so dürfen sie dann an Ostern den Tisch und das eine oder andere Nestchen schmücken.

Nun wird hier noch die eine oder andere Kleinigkeit verpackt, morgen noch die geliebte Mohntorte gebacken und dann kann Ostern kommen.

 
Dann kam hier noch Osterpost von Kirsten und Claudia an. Claudias Karte war übrigens eine Rubbelkarte und das hat sich darunter verborgen:

 
Außerdem hat sie mich auch dieses Jahr wieder ans Kresse säen erinnert, was ich dann auch gleich erledigt habe.

 
Weiter Post kam von Christine...
 

... und dann noch ein Überraschungspäckchen von Birgit. Was habe ich da gestaunt!

Denn heraus kamen Schneeglöckchen! Ist das nicht toll, um mich herum gibt es nämlich nirgendwo welche und ich habe mir deshalb welche aus Draht gemacht. Nun habe ich auch welche, vielen Dank! Im Paket waren noch Schocki (die musste gleich in den Kühlschrank, denn an dem Tag war es ja sogar bei uns richtig warm). Selbstgetauchte Kerzen und eine CD. Die CD habe ich zweimal während dem Eier bemalen angehört und danach erstmal nachgelesen weshalb Händel in England war. Man lernt nie aus!

Die Schneeglöckchen habe ich gleich eingepflanzt und am nächsten Tag haben sie sich gut erholt und nächste Woche bekommen sie dann wohl ihren ersten Schnee bei uns ab.

 

Dann kam mein Gewinn von Bärbel bloggt bei mir an, ein Katzenstoffausschnitt von Heike. Mal sehen, wann ich den vernähen werde.

Jedem Einzelnen nochmals ein ganz herzliches Dankeschön, dass Ihr an mich gedacht habt. Merci!

Habt ein schönes Osterfest, genießt die freien Tage, ich werde mich am Montag wieder melden.

Liebe Grüße
Manu

P.S.: Verlinkt bei Nicole, die sucht nämlich diesen Monat Blütenzauber!

Donnerstag, 1. April 2021

April 2021

 

 

Im April werde ich... 

Ostern im kleinen Kreis feiern
die freien Tage genießen
meinen neuen Schreibtisch einweihen
und den Platz drumherum neu organisieren
einigen Menschen zum Geburtstag gratulieren
mir Gedanken über neue Strickprojekte machen
den Garten aufhübschen und vom Wintertrüb befreien
ein Abschiedsprojekt für eine Kollegin starten
eine Tasche nähen
und genau 1,5 Tage alleine im Büro sein, der Rest ist Home Office

Liebe Grüße
Manu