Letzten Samstag auf dem Wochenmarkt haben mich diese bunten Dahlien so richtig angelacht, dass ich sie voller Freude nach Hause trug und mich immer wieder an den Farben erfreut habe.
Ich hatte sie großzügig in meiner braunen Vase stehen und am Donnerstag ist mir dann eingefallen, dass ich ja noch gar kein Foto gemacht habe.
Bei näherer Betrachtung stellte ich dann fest, dass sie nicht mehr ganz so frisch aussahen. Ich schnitt sie nochmals an und packte sie etwas kompakter in eine kleinere Vase.
So stehen sie nun noch am Ende vom Tisch und ich hoffe nächste Woche wieder eher an die Fotos zu denken.
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Und da der August schon etwas her ist zeige ich Euch noch schnell meine gelesenen August Bücher, nicht dass die auch noch untergehen. Wie immer keine eigenen Worte sondern nur die Klapptexte und eine Bewertung mit Sternen.
Tata, es wurden gerade mal drei Bücher gelesen, und zwar diese hier:
Das erste Buch war "Doppelt oder nichts, sagt das Glück" von Liane Mars, und so lautet der Klapptext:
Als sich die Schwangeren Leonie und Emily im Geburtsvorbereitungskurs begegnen, prallen zwei Welten aufeinander. Emily ist sensibel und sehr darauf bedacht, bei ihrem ersten Baby alles richtigzumachen. Leonie hingegen sieht ihre Schwangerschaft eher pragmatisch. Mit Karriere, neuem Partner und Familienstreitigkeiten hat sie zu viel um die Ohren, um sich auch noch um die Babyausstattung und Hebamme zu kümmern. Die einzige Gemeinsamkeit der Frauen scheint es zu sein, dass die Väter ihrer Kinder beide Peter heißen. Na, so ein Zufall.
Dann betritt Peter den Kursraum, und ihnen klappt die Kinnlade herunter. Offensichtlich stammen ihre ungeborenen Babys von ein und demselben Peter! Und damit nimmt das Chaos seinen Lauf.
Ich fand es einen absolut schönen Roman, wenn auch alles sehr ungläubig klingt. Aber in all dem Chaos sind es liebenswerte Menschen, die versuchen aus all dem das Beste zu machen. ★★★★★
Dann war da die Rezension "Die Toten von Veere" von Maarten Vermeer, die ich hier bereits vorgestellt habe.
In "Das Blütenmädchen" von Velentina Cebeni geht es um ein kleines Dorf in der Toskana. Den Zauber alter Dinge und einer Liebe, die zu neuem Leben erwacht ...
Mit gebrochenem Herzen kehrt Dafne in ihr geliebtes Heimatdorf in der Toskana zurück. Dort will sie über eine verlorene Liebe hinwegkommen und ihr Leben wieder selbst in die Hand nehmen. Als sie die Werkstatt ihres Großvaters betritt, hat sie eine Idee: Sie wird diese neu eröffnen, um alte Gegenstände zu restaurieren und ihnen zu neuem Leben zu verhelfen. Der junge Handwerker Milan unterstützt sie dabei. Doch dann fällt Dafne eine alte Taschenuhr in die Hände, die Milans Uhr zum Verwechseln ähnlichsieht. Sie ahnt plötzlich, dass er nicht zufällig in ihr Dorf gekommen ist ...
Und tatsächlich gab es ein Happy End ★★★★★
Alle drei Bücher waren ganz genau nach meinem Geschmack und sehr zügig durchgelesen.
P.S.: Verlinkt zu Astrids Freitagsblümchen!