Dienstag, 31. Oktober 2017

Es geht Richtung Advent!


Im Herbsthandarbeitsbingo bei Barbara lautet eine Aufgabe: "Bei heißer Schokolade handarbeiten". Also wurde hier heiße Schokolade aufgegossen.


Dann hieß eine Aufgabe: "Reste verarbeiten". Und das habe ich dann an einigen Abenden gemacht, viel ist nicht mehr übrig wie ihr seht.


Aber was habe ich den nun gemacht während ich an den "Winter gedacht" habe? Ich habe Mützchen gestrickt - 12 Stück sollten es werden.


Dabei konnte ich mich so richtig austoben und fleißig weitere Kreuze beim Handarbeitsbingo sammeln. So zum Beispiel bei "etwas nebelgraues handarbeiten" und bei "Zopfmuster stricken".


Bei einem Mützchen durfte ich dann noch ein Kreuz bei "etwas sticken" machen:


Und so wurde beim Schokolade trinken noch ein Mützchen in Wollweiß fertig und in Dunkelgrau und....


Schlussendlich sind es nun schon 11 Stück und da ich nur noch ein Mützchen benötige für meinen Adventskalender, wird das in Rot sein, denn es wird auch noch etwas in Grau gehandarbeitet, aber psst, das wird noch nicht verraten. *g*


Alle Mützchen haben noch eine Webborte erhalten, da werde ich dann die Kordel für die Aufhängung durchziehen.

Liebe Grüße
Manu

Verlinkt beim Creadienstag!

Sonntag, 29. Oktober 2017

Wochenrückblock 43/2017


Eine wunderbare Weitsicht bis zu den Alpen hatten wir diese Woche. Dies ist selten und wenn die Berge so klar zu sehen sind, dann bedeutet dies meist, das sich das Wetter in den nächsten drei Tagen dreht.
Eine Stunde später hatten wir dann ein wunderschönes Abendrot.


Und dann bestätigte sich die Vorhersage, denn heute haben wir Sturm, Regen und es ist eisig Kalt vor der Türe.

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Gesehen: Gestern haben wir herrliche Drachen bewundern dürfen, die zeige ich Euch noch gesondert.


Gehört: Heute Nacht haben wir den Wald gehört, das bedeutet, dass es vor der Türe richtig stürmt. Und heute morgen kam mir dann auch schon die Deko und die Blumenkübel vor der Haustüre entgegen.

Gelesen: "Einfach Leben", der Guide für einen minimalistischen Lebensstil. Im Buch werden viele Arten von Minimalisten vorgestellt, jeder legt auf eine andere Art und Weise seinen Schwerpunkt. Interessant zu lesen mit wie wenig manche Menschen auskommen, wie es bei einigen zum Lebensmittelpunkt wird und was der Grund dafür war.


Gemacht: Der Kollegin ihren Geburtstagstisch dekoriert und dann war sie an dem Tag krank - die Arme.


Und ich hab' mich mal wieder bei den Freundinnen gemeldet, das ging in letzter Zeit etwas unter.

Gewerkelt: Ihr glaub es nicht, aber nun ist in Sachen Adventskalenderkarten in beiden Fällen endlich der Groschen gefallen. Beim einem hat meine Mama geholfen und beim anderen hab' ich es dann selber hin bekommen. Manchmal ist man einfach auf was fixiert und kann nicht davon abweichen. Ein paar Farbänderungen und zack war es geschafft. *g*

Gestrahlt: Die Tochter hat mit ihrer Abend-Mädelsgruppe Kürbisse geschnitzt. Toll sind sie geworden! Seht ihr den Vordersten? Da hat ein Mädchen ein Pferd mit Reiter geschnitzt der den Kürbis nach Hause reitet.


Und das Beste daran ist ja, mir geht es wie zur Kindergartenzeit, einer durfte auch bei mir einziehen:


Uns so darf er jetzt am Abend die Haustüre bewachen.


Geseufzt: Tata, auch diesen Samstag hatten wir wieder keine Zeitung im Briefkasten. Ich habe also brav vor 11 Uhr angerufen und dann fuhr extra einer vom Tal zu uns hoch und brachte sie vorbei. Es ärgert mich halt etwas, da der Nachbar gegenüber seine immer im Kasten hat und ich nicht. Wieso eigentlich?

Gefühlt: Nach langer Zeit mal wieder so richtig den Kopf. Ich bekomme Kopfweh meist dann wenn das Wetter sich dreht.

Gefreut: Aber es gab auch wieder Grund zur Freude im Briefkasten, einmal kam da Post von "Frau Herbstpost" persönlich, und  da lag gleich noch ein Umschlag für den Advent bei.


Ich war ganz artig und habe ihn nicht geöffnet, nicht befühlt und auch nicht gegen das Licht gehalten, sondern in den Kartenhalter gesteckt. *g*


Und Kristin und Nadia haben auch noch mit Karten an mich gedacht. Habt ganz lieben Dank dafür, mein Kartenhalter ist nun gut gefüllt:


Gewesen: Beim Drachenfest, danach im netten Kaffee zum Aufwärmen,...


... mit dem Mann im tollen Lokal "Einzelstück" wo wir unseren Tag feierten und ich wieder keine Fotos machen konnte, denn es ist dort immer proppenvoll. Aber der Mann hat seinen Orient-Burger und meinen Salat mit Maultaschen aufgenommen.


Ich war noch in der großen Stadt Bücher weg bringen und bin durch diverse Läden gestrolcht, denn der Adventskalender schreit nach Füllung. Im Baumarkt war ich auf der Suche nach Dingen für den Mann die ich mitbringen sollt, leider ohne Erfolg und alles was sich zu Fuß erledigen ließ wurde auch so erledigt!

Gebacken: Hat der Mann gestern zum wiederholten Male seine Biskuitrolle, wir fanden sie lecker, er war immer noch nicht zu 100% zufrieden, es wird also bestimmt bald wieder eine geben. *g*

Liebe Grüße
Manu

Freitag, 27. Oktober 2017

Freitagsfrage Nr. 11 - Die eigene Ordnung

Mit der Ordnung ist das ja so eine Sache, da hat Jeder seinen eigenen Ordnungsinn. Mancher ist sehr großzügig und mancher sehr pingelig, stellt sich die Frage zu welchen man gehört. Macht einem die Ordnung  Stress, geht es einfach nebenher und wie geht es dem Rest der Familie mit dieser Ordnung?
Ein spannendes Thema wie ich finde. Ich habe mal fünf Dinge aufgeschrieben wo ich gern meine Vorstellung von Ordnung durchsetze, oder setzen würde und manch Familienmitglied die Augen verdreht.

1. Die Garderobe sollte bei mir immer aufgeräumt sein. Ich hasse es wenn man reinkommt und die Jacken einfach über das Geländer wirft und die Schuhe mitten im Weg abstellt. Wir haben viel Platz im Flur und so gibt es auch ewig Diskussionen, dass man da doch gut drum herum gehen kann. Seufz!


2. Bevor ich das Haus verlasse sind die Betten gemacht. Keine Ahnung wieso, aber ich mag keine ungemachten Betten und auch abends nicht in ein zerknautschtes reinliegen.

3. Meine Teller und Gläser im Schrank sind immer sortiert. Das bedeutet, dass hier die Teller nach Größe und Muster gestapelt sind, so dass man beim Tisch decken nicht noch nach gleichen Tellern suchen muss. Auch die Gläser sind nach der Größe sortiert und stehen immer verkehrt herum im Schrank.

4. Wenn wir das Wohnzimmer belagern liegen die Kissen überall herum, Zeitschriften stapeln sich auf dem Tisch, Tabletts, Handys etc. alles liegt herum, was in dem Moment auch völlig in Ordnung ist, schließlich leben wir hier. Aber vor dem Zubettgehen, räume ich alles auf, die Decke wird gefaltet über das Sofa gelegt, die Kissen an den Platz und alles andere auch. Dauert nicht lange und am Morgen wenn ich das Wohnzimmer wieder betrete ist alles schön und ordentlich. *g*

(ei, die roten Vorhänge gibt es schon eine Weile nicht mehr)

5. Ich mag kein Geschirr auf der Spüle. Morgens nach dem Frühstück kommt alles in die Spülmaschine, außer dem Teefilter, der darf bis Mittag stehen und trocknen. Nach dem Mittagessen wird gespült was nicht in die Maschine kann und am Abend darf höchstens mal eine kleine Pfanne stehen bleiben, aber am nächsten Mittag ist die dann auch wieder weg. Ich mag es überhaupt nicht wenn die Küche voll dreckigem Geschirr steht oder die Arbeitsplatten zu gestellt sind. Ich liebe es in die Küche zu kommen und sofort mit Kochen/Backen beginnen zu können.


Anlass zu der Frage war übrigens eine ehemalige Kollegin die erzählte, dass sie am Abend alle Lichtschalter in die selbe Richtung bringt. Wenn also im Wohnzimmer am Dreifachschalter die Lampe angemacht wurde und im Esszimmer wieder aus, dann steht im Wohnzimmer einer der Drei Schalter in eine andere Richtung gekippt und das konnte sie nicht leiden. 

Seid ihr in manchen Dingen auch so drauf? Habt Ihr auch Euren ganz eigenen Tick? Wenn ihr ein bisschen darüber nachdenkt fällt Euch bestimmt was ein, was für Euch völlig normal ist, für andere aber etwas verwunderlich! Ich weiß, wenn ich nicht da bin sieht der Rest der Familie das etwas großzügiger. *g*

Liebe Grüße
Manu

Dienstag, 24. Oktober 2017

Herbstpost und Apfelplätzchen


Die diesjährigen Herbstpostkarten waren irgendwie schneller weg, als ich die Namen auf meiner Liste abhaken konnte und so habe ich nochmals gebastelt.


Ganz easy, passten sie wunderbar zum goldenen Oktoberwetter der letzten Woche. Und ja als ich fertig war, stand fest, ich kann Herbstkarten nur mit Blattmotiv werkeln und ich steh dazu. *g*


Alle sind unterwegs, außer Einer, mal sehen wo die noch landet, denn hier bleiben wird sie nicht.


Und für mich kam Post von Anke (Danke auch für die tolle Girlande), von Heike und von Nicole. Eine Karte schöner als die Andere und mein Kartenhalter schaut aus wie ein Baum mit lauter bunten Blättern, vielen lieben Dank an Euch!


Und dann habe ich den Apfelausstecher zur Hand genommen und fleißig Apfelchen ausgestochen.


Gebacken und befüllt nach meinem Rezept von hier,...


... sind sie fertig auf dem Tellerchen gelandet und einige in den Mündern der Familie. Der Rest liegt in der Keksdose und wartet auf den Einsatz.


Liebe Grüße
Manu

P.S.: Verlinkt beim Creadienstag und bei Nicole!

Montag, 23. Oktober 2017

26 Jahre Du und Ich

(23.10.1991 = unser Kennenlerntag)


Zum Glück...

...gibt es ein paar Rettungsringe im Alltag:
Jemand, der zuhört.
Ein Spaziergang im Wald.
Singen. Musik.
Jemand der einem die Füße wärmt.
Gemeinsame Auszeiten.
Im Café sitzen und plaudern.
Die Sonne ins Gesicht scheinen lassen.
Am warmen Feuer sitzen.
Sich ordentlich den Wind um die Nase wehen lassen.
Blätter sammeln.

Und all das ist am Schönsten mit DIR!

Liebe Grüße
Manu


Sonntag, 22. Oktober 2017

Wochenrückblick 42/2017


Was für eine goldene Oktoberwoche wir doch hatten. Die Sonne verwöhnte uns nochmal so richtig toll, so dass wir jeden Tag noch mindestens eine Stunde spazieren waren. Jede Minute wurde genutzt um nochmal so richtig Sonne zu tanken bis denn die nebligen Tage hereinbrechen.
Durch das viele "Draußen" sein, kam natürlich drinnen einiges zu kurz, der Tag hat halt einfach zu wenig Stunden. Somit musste einiges warten, manches wurde verschoben und wurde dann durcheinander gebracht und für den PC war irgendwie auch zu wenig Zeit. Aber das macht nichts, denn es hat einfach unendlich gut getan.

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Gesehen: Letzte Woche natürlich den Tatort aus Stuttgart. Ich fand ihn gar nicht mal so schlecht. Aber es hagelte ordentlich Kritik in der Tageszeitung, war wohl ein heikles Thema.

Gehört: Diese Woche waren die Songpoeten im CD-Player des Autos. Morgens ist es noch dunkel wenn ich aus dem Haus gehe, da kann ich ungesehen und ungehört mitsingen. *g*

Gelesen: "Hinter dem Café das Meer" von Phillipa Ashley. Das Buch habe ich dieses Jahr zu einem Geburtstag verschenkt ohne es gekannt zu haben. Und als es nun in der Bücherei lag dachte ich mir, mal sehen was ich da so verschenkt habe.
Es geht um Demi die in einem Café Cal ungewollt auf sich aufmerksam macht. Als sie den Job dort verliert landet sie kurze Zeit später bei Cal, der eine alte geerbte Ferienanlage wieder auf Vordermann bringen möchte. Sie unterstützt ihn bei der Renovierung und so nimmt die Geschichte ihren Lauf und es dreht sich immer wieder allesum ein Café hinterm Meer. Ich fand das Buch richtig nett, geniale Lektüre für den Strand.


Gemacht: Fleißig bunte Blätter gesammelt und getrocknet.


Gewerkelt: Nochmal Herbstkarten gebastelt und fast alle schon wieder in Umlauf gebracht.

Gelacht: Wir waren am Samstag noch kurz vor Feierabend einen Kaffee trinken. Kaffeetassen gab es keine mehr, also habe ich eine doppelt so große, aber schöne Tasse bekommen. Ich wollte kurz ein Handyfoto machen und habe alles schön arrangiert.


Danach habe ich wie daheim ordentlich aufgeräumt, und zwar die Tasse samt Deko! Urgs!

Geärgert: Letzte Woche über die Zeitung, ihr erinnert Euch. Am Montag war wieder keine im Briefkasten, dann habe ich da angerufen und mich so was von geärgert... Ich müsste halt bis 11Uhr anrufen, dann könne noch nachgeliefert werden. Sie wollte nicht verstehen, dass ich da nicht zu Hause bin sondern bei der Arbeit. Als sie dann noch sagte, sie könne mir höchstens zwei Zeitungen gut schreiben, da ich ja nur zweimal angerufen hätte, war ich dann richtig sauer und wollte keine Zeitung mehr haben. Jetzt klappt es gerade und ich bekomme sechs Zeitungen gut geschrieben. Mal sehen..!

Gefreut: Über Herbstpost, die ich Euch nächste Woche zeigen werde. Und dann komme ich auch beim Rest noch vorbei um "DANKE" zu sagen, denn ich hab' mich wieder riesig gefreut. Post bekommen ist einfach toll.
Und die erste Adventskalenderkarte lag auch schon im Briefkasten. Urgs, das hat mich etwas gestresst, denn ich bin immer noch nicht weiter als letzte Woche. Aber trotzdem toll, dass es bei Anderen besser läuft! Ich hab' sie gleich in den Kartenhalter gesteckt!



Gestöhnt: Am Samstag wollten wir noch kurz die Bücher am Automaten der Bücherei zurückgeben, als da bereits drei Menschen Schlange standen und irgendwie nichts ging. Als wir dann das Problem genauer anschauten, hing ganz hinten ein Buch in der Klappe. Die Frau vor uns (die Kleinste) kroch halb hinein und schob alles nach hinten, so dass es wieder funktionierte bis...


 ... genau bis wir unser erstes Buch rein geschoben haben. Und dann ging nichts mehr, nicht einmal mehr die Klappe auf! Bäh, dann musste der Rest wieder zurück ins Auto gebracht werden.

Gewesen: Die Ersatzbrille mit neuen Gläsern abgeholt, in Wald, Wiese und Feld nochmals die tollen Farben bestaunt,..


 ... und im netten Café.


Gebacken: Ja sogar zweimal. Zum Einen mussten die schönen Apfelausstecher ausprobiert werden und dann wollte die Meute mal wieder Russischen Zupfkuchen. Dieses mal in kleiner Form und wir haben immer noch was übrig.Somit können wir morgen an unserm Tag nochmals Kaffee mit Kuchen genießen.


Liebe Grüße
Manu

Freitag, 20. Oktober 2017

Freitagsfrage Nr. 10 - Die Vorratskammer

Unter der Woche sind wir ja nun etwas weniger Personen wie noch letztes Jahr. Genauer gesagt, ist die Tochter unter der Woche beim BFD und der Sohn beim Studieren und beide essen dort auch. Der Mann meist in der Kantine, so bleibe ich übrig. Am Wochenende ist die Tochter meist unterwegs, also sind wir auch da nur noch zu dritt. Somit müssen wir unser Vorrats- und Einkaufsystem neu überdenken und das fällt mengenmäßig gesehen noch etwas schwer. Aber ich habe diese Woche den Vorratsraum mal genauer angesehen und mir die Frage gestellt auf was wir eigentlich überhaupt nicht verzichten können/wollen.


Dies ist nicht unser Regal, aber ich finde es total hübsch. *g* Wir haben selbstgebaute Holzregale die sehr tief sind, so dass die Getränkekisten locker darunter Platz finden.

1. Und da wären wir auch schon beim ersten Punkt, die Getränke! Wir haben Wasser immer gerne in Glasflaschen und das meistens drei Kisten, so dass es eine Woche reicht. Es gibt zusätzlich noch 1,5l Plastikflaschen für's Büro damit ich nicht so schwer tragen muss und es über den Tag reicht. Die 1l Flaschen benutzen Tochter und Sohn gerne und die 0,5l Flaschen gehen mit zum Marktbesuch, Stadtbummel oder sonstigen Veranstaltungen. Wir sind Wassertechnisch gesehen für alles gewappnet und nichts davon steht lange im Regal.
Säfte gibt es je nach Bedarf, Cola und anderes je nach Fest oder Anlass.

2. Es gibt in unserem Vorratsraum immer Kartoffeln und Zwiebeln, der Schwabe braucht halt sein Kartoffelsalat. *g* Nein, das war Spaß, Kartoffeln sind für mich Grundnahrungsmittel und werden gerne gegessen, und Zwiebeln braucht's halt auch!


3. Mehl, Zucker und Margarine sind nicht nur in der Küche, nein auch immer mindestens eine Packung als Reserve im Vorratsraum. Sollten wir überraschend Besuch bekommen, können wir jederzeit Waffeln oder Pfannkuchen machen, außerdem backe ich gerne.

4. Die selbstgemachte Marmelade vom Sommer darf auch nicht fehlen und wir freuen uns wenn sie fast bis zum nächsten Sommer reicht.

(altes Foto, die ist leider nicht mehr da, dabei war sie sooo lecker)

5. Und dann gibt es da immer noch eine Packung Spaghetti (als Spontanessen geht das immer) und ein Glas Kirschen. Die Kirschen deshalb, weil immer dann wenn Jemand Milchreis essen will die Kirschen fehlen. Außerdem kann man so immer einen leckeren Kirschkuchen backen.

Alles andere befindet sich eigentlich in der Küche bzw. wechselt durch. Mal liegt noch Reis, diverse Konserven oder Backzutaten für Weihnachtsgebäck da, aber es wechselt und ist nicht immer doppelt als Reserve da.

Habt Ihr auch Lebensmittel die Ihr immer auf Vorrat bzw. als Reserve da habt weil die angebrochene Packung bereits in der Küche ist?

Liebe Grüße
Manu

Donnerstag, 19. Oktober 2017

Natürlich sein


Natürlich sein von Felix Klemme, das ganzheitliche Life-Coaching-Programm. In dem Buch befasst sich Felix Klemme mit der Ernährung, Bewegung und dem Verändern von Gewohnheiten. Ich fand tolle Denkanstöße und Alltagsübungen in dem Buch. Es ist kein Buch das man in Kürze durch liest, man beschäftigt sich eher immer wieder damit.


Über die Ernährung will ich heute nichts erzählen, aber über das Thema Bewegung. Wie ihr wisst habe ich ja vor zwei Jahren diesen blöden Bandscheibenvorfall, der mich von jetzt auf nachher nicht mehr gehen ließ. Heute ist es im großen und ganzen wieder gut, bis auf ab und an etwas Rücken. *g* Bis vor kurzem bin ich jede Woche an die Geräte gegangen, was mir eigentlich auch Spaß gemacht hat. Aber die Tage danach war der Rücken nie so ganz echt, irgendwie im unteren Bereich steif und ich habe gemerkt, dass das nicht unbedingt meins ist.


So kam das Buch gerade recht, denn hier wird erklärt, dass wir uns nicht groß in Fitness Centern fit halten müssen, sondern, dass auch unterschiedliche Bewegung in der Natur ihr Gutes hat und dies dem natürlichen Bewegungsmuster viel mehr entgegen kommt.


Man muss nicht von unten extrem den Fels hochklettern.


Man kann ausgedehnte Spaziergänge im flotten Tempo oben herum machen. Man kann über Baumstämme springen oder gebückt unter den Bäumen hindurch laufen.


Unebene Wege sind für das Gleichgewicht gut und es kommt etwas Abwechslung ins Spiel.


Es müssen keine Extrem Sportarten sein, sondern jeder so wie er kann. Mich hat das Buch total angesprochen und im Moment geht es mir mit viel Bewegung an der frischen Luft am Besten.


Also ab vor die Türe etwas Bewegung tut gut und ansonsten schnappt Euch das Buch, lest es durch und nehmt mit was Ihr für Euch als gut befindet.

Liebe Grüße
Manu

P.S.: Das Buch darf noch bei Nicole  Platz nehmen, wo es diesen Monat wieder einige Buchvorstellungen gibt!