Dieses Jahr geht es etwas langsamer mit der kreativen Seite voran, deshalb habe ich mich mal in Mamas Puppenwerkstatt für euch umgesehen, denn da gibt es immer wieder was zu sehen und bestaunen.
Bevor ein Puppenkind zum Leben erweckt wird, schaut das ganze so aus: Ein Ständer mit zwei Armen, zwei Beinen und einem Kopf.
Dann nimmt man sich den Kopf zur Hand und überlegt sich unter anderem die Lippen- und Haarfarbe. Hier bekam der Junge lockige Haare und lange Wimpern, was mir persönlich richtig gut gefällt. Das ist übrigens keine Perücke, sondern die Haar werden Stück für Stück in das Gummi gesteckt.
Hier am Mädchen kann man die gefärbten Lippen und das kleine Rotznäschen gut erkennen. Und wie Ihr seht hat es eine menge Haare, was mit viel Arbeit verbunden war.
Auch die Fingernägelchen müssen aufgemalt und versiegelt werden. Und ja, hier bekommt jede Puppe wie im Krankenhaus, auch ein Bädchen mit dem Namen um die Hand.
Apropos Krankenhaus, hier seht ihr klein Lisa Marie in ihrem Krankenhausbettchen liegen.
Nächstes Mal zeige ich Euch dann was für einen gefüllten Kleiderschrank die Kleinen besitzen und wie schön die Mama Stricken, Häkeln und Nähen kann.
Liebe Manu,
AntwortenLöschenDanke das du uns einen Blick in die Puppenwerkstatt hast werfen lassen. Das sind echt sehr schöne Arbeiten.
Auch wenn ich inzwischen solche echt wirkenden Puppen ein wenig unheimlich finde, finde ich die Arbeit dazu trotzdem richtig klasse und auch sehr kunstvoll.
LG Sheena
Guten Morgen Manu,
AntwortenLöschenDanke für den Einblick in die Puppenwerkstatt. Man bekommt einen Eindruck, wie viel Arbeit in einer so zauberhaften Puppe steckt.
Liebe Grüße vom Niederrhein
Tina
Zauberhaft!
AntwortenLöschenOch bin grad etwas sprachlos... Was deine Mama für eine grossartige Künstlerin ist...
Herzlichst
yase
Wow. Wie lange macht die Mama das schon?
AntwortenLöschenNana
Oh, wie schön! Fast wie echt...
AntwortenLöschenUnd die Namensarmbänder :-) Das weckt Erinnerungen an unsere (leider geschlossene) Geburtsabteilung :-) Wir sind alle im gleichen Ort geboren und ich habe alle Bändchen - auch von mir und meinem Mann - aufbewahrt. Nur unsere Jüngste hat leider keines.... (da war die Geburtsabteilung schon geschlossen und wir haben halt eine Hausgeburt gemacht ;-)
Und lass Dich nicht stressen - Du warst letztes Jahr so kreativ unterwegs, da darf man auch mal ein bisschen pausieren :-)
Viele Grüße
Marion
Liebe Manu,
AntwortenLöschendann wissen jetzt alle, woher Deine Kreativität kommt! Einfach schön! Bleiben die Kunstwerke alle da oder wandern sie weiter?
Danke für die Einblicke!
Herzliche Grüße,
Birgit
Hallo Manu,
AntwortenLöschendie Puppen sehen wie echt aus, eine Menge Arbeit.
L.G.KarinNettchen
Ich bin gerade sprachlos, was für tolle Puppen. Ich kann gar nicht glauben, das auf dem 1. Bild auch eine Puppe sein soll!!!
AntwortenLöschenMega
Ganz liebe Grüße
Bettina
Liebe Manu,
AntwortenLöschendas war ja ein ganz spannender Blick in eine unbekannte Welt. So realistisch.
Danke!
Elke
Deine Mama ist ja eine richtige Künstlerin.
AntwortenLöschenDas kleine Mädchen finde ich besonders süß.
Nun bin ich auf die Accessoires gespannt, das wird bestimmt auch wunderschön werden.
Lieben Gruß
Nicole
Oh wie schön liebe Manu, dass wir einen Einblick in die Puppenwerkstatt der Mama bekommen haben. Ich dachte erst da liegt ein echtes Baby....so detailgenau und richtig süß sind sie. Ja da kann man schon von einer Künstlerin sprechen denn das will ja auch alles gemacht werden.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Kerstin und Helga
Liebe Manu,
AntwortenLöschenich mag Dinge die mit Liebe gewerkelt werden. Die Puppen sehen bezaubernd aus und wahnsinnig niedlich. 😊 Vielen Dank für diesen schönen Einblick.
Viele liebe Grüße deine nähbegeisterte
Andrea 🍀
Ach, wie hübsch die Püppchen sind...alles Kunstwerke...
AntwortenLöschenund die Mama ist die Künstlerin. Sie haucht den Puppen gewissermassen Leben ein. Die Puppen sehen sehr lebendig aus.
LG. Karin M.
Danke für diesen tollen Post und Kompliment an deine Mama für diese wunderschönen Puppen.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse
Doris