1. Der Tag startet wie immer um 5:45h. Der Mann nölt wieso ich am frühen Morgen schon so gut gelaunt bin, das sei echt anstrengend. Nun ja, kann ich nichts machen ist halt so. Früstücken kann ich morgens nichts und Zeit habe ich da ehrlich gesagt auch nicht groß, ich pack' mir lieber etwas für die Frühstückspause im Büro ein.
2. Dann bin ich am Handy, die Kollegin ist in der Nacht Oma geworden und ich freu' mich erst mal mit und alle Anderen aus der Gruppe auch. Zwei teilen noch mit, dass es etwas später bei Ihnen wird und ich pack' nach der Info alles in die Tasche und düse los in Richtung Tal.
3. Um 13:30h bin ich nach einem kurzen Zwischenstopp beim Bäcker und der Drogerie wieder Zuhause und mach' mir mal wieder eine Gemüsepfanne aus Resten, was schnell geht und lecker schmeckt. Währendessen verarbeite ich noch etwas den Vormittag, denn der Coronavirus zieht weitere Kreise und somit darf nun auch ein Kollege aus unserem Büro, bis zur Überprüfung, Zuhause bleiben. Mach' ich mir Sorgen? Nein, denn weder er noch ich hatten bis jetzt Kontakt zu Jemanden bei dem der Virus nachgewiesen wurde, das sind alles reine Vorsichtsmaßnahmen weil Kontakt zu einer dritten Person bestand die mit der Person in einem Raum war. Aber das alles ist schon etwas krass, vor allem wenn man durch die Outletcity fährt, denn da herrscht gähnende Leere.
4. 14:45h Ich möchte noch kurz eine kleine Runde an die frische Luft und beim Blick aus dem Flurfenster sehe ich das da:
8. Und auf dem Rückweg wollte ich nur mal kurz schauen... Ups, die Bücherei ist wie leergefegt. Auch hier herrscht gähnende Leere, kaum Leute da. Kenne ich so auch nicht!
9. Heute werde ich irgendwie überall auf Glück aufmerksam. *G*
10. Irgendwann gegen 18:00h geht es wieder nach Hause vorbei an den schön bemalten Wänden.
11. Und das ist der Grund weshalb ich eigentlich in der Stadt war. *G* Das Tuch ist fast fertig und der letzte Bobbel bis auf 3m verbraucht. Aber das Tuch könnte noch so vier Reihen vertragen, also habe ich im Wolleladen meines Vertrauens angerufen und tatsächlich gab es noch ein Knäul von meiner Farbpartie - scheint ja echt ein Glückstag zu sein. Gut verpackt habe ich ihn in die Hände gedrückt bekommen und werde ihn heute Abend anhäkeln. (Nennt man das so?)
So geht der 12te nun langsam Richtung Abend und morgen darf ich mich auf einen freien Tag freuen, denn die Überstunden müssen weiter abgebaut werden. Mal sehen, ob ich was werkeln werde.
Habt einen schönen Abend.
Liebe Grüße
Manu
P.S.: Verlinkt bei Caro!
Liebe Manu, leider sind nicht alle Bilder zu sehen, ich musste gestern auch nochmal neu nachladen, ich komme nachher wieder !
AntwortenLöschenLiebe
Grüße
Gabi
Hallo Gabi,
LöschenDanke für den Tipp, jetzt müsste es hoffentlich gehen.
LG zu Dir und Danke für's Vorbeischauen.
Manu
Leider kann ich auch bei Dir nicht alle Fotos sehen.
AntwortenLöschenNana
Ein schöner Tag liebe Manu,
AntwortenLöschenich sehe alle Bilder und finde, das war ein Glückstag für Dich.
Morgen muss ich leider arbeiten, also genieße Du für mich Deinen freien Tag mit und lass es Dir gutgehen.
Lieben Gruß
Nicole
Hallo Manu, danke für's Mitnehmen durch deinen Tag. Es ist doch immer wieder erstaunlich, was man alles an einem einzigen Wochentag machen und wie vielseitig man sein kann.
AntwortenLöschenDas Glück in Hufeisenform hätte ich natürlich auch nicht liegen gelassen. Wer geht schon an seinem Glück vorbei und lässt es auf der Wiese liegen?!
Ich wünsche dir ein sonniges Wochenende und schicke ganz liebe Grüße in deine Richtung.
Christine