Gemahlen wird hier Dinkel, Weizen und Roggen.
Hier kann man Spezialmischungen mischen und gleich abwiegen.
Danke für Deinen netten Kommentar!
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Hallo Manu, toller Bericht! Manchmal vergisst man, wie und wo das Mehl herkommt und wie lange es eigentlich dauert, bis es zu uns nach Hause kann :-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Karin
Hallo Manu
AntwortenLöschenIch kann mich Karin nur anschließen ... vieles ist so selbstverständlich geworden ...
Und die Schaufeln für das Mehl sind klasse :)))
Liebe Grüße
Antje
Liebe Manu,
AntwortenLöschenso viele Körner für ein Brot. Das ist schon der
Wahnsinn. Hab ich mir so noch gar nie Gedanken
darüber gemacht, wobei ichdie Körner oft auch
selbst mahle. Toll, wie Du das alles fotografiert
hast für uns.
Glg Christiane
Das ist ja spannend...
AntwortenLöschenLiebste Grüße zu dir :-)
Dankeschön Manu das ist eine wunderbares intressantes Posting, gehört habe ich davon aber ich habe hier keine Mühle in der Nähe gehabt!
AntwortenLöschenViele Freude am Genuss mit deinen selbst gebackenen Brote!
Lieben Gruss von mir Elke die auch Brot selbst backt
Hallo Manu,
AntwortenLöschensehr interessant Dein Beitrag. Ich bin von alten Mühlen immer fasziniert.
Meine Familie hat über einige Generation Mühlen betrieben, allerdings laaaange vor meiner Zeit ;)
Liebe Grüße
Björn :)
Wunderbar, dein Mühlenbeitrag! Hier gibt es leider keine Mühlen weit und breit...LG Lotta.
AntwortenLöschenLiebe Manu,
AntwortenLöschenwieder ein sooooo schöner Bericht *DANKE*
Ich wäre hier bei uns auch gerne zum Mühlentag gefahren. Es gibt auch einige schöne Mühlen in der Umgebung, aber da hatte mich eine fiese Migräne im Griff und nichts ging mehr ;-/
Roggensaftbrot, hört sich gut an.
;o) .....