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So, nun habe ich mich schnell an den PC verdrückt, um Euch den heutigen Beitrag zu zeigen. Der kam von der lieben Birgit und passt ganz wunder zu diesem Wochenende, denn wir sehen drei grüne Kerzen auf der tollen Karte leuchten, die andere darf noch etwas warten.
Im Umschlag waren noch ein paar liebe Zeilen und der Anmerkung mit dem Notizbuch. Und als ich den Umschlag dann aufgefaltet habe, da war da tatsächlich ein Notizbuch. Ich dachte mir, wie toll, das erkennt keiner auf den ersten Blick und ich kann alle geheimen Geschenkidee aufschreiben.
Herzlichen Dank liebe Birgit für die schöne Idee, die ich mir unbedingt abspeichern muss, denn das wäre ja auch mal eine etwas andere Geburtstagskarte ...
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Vielleicht benötigt Ihr noch einen guten Buchtipp für Weihnachten, dann hätte ich was für die Thriller Freunde unter Euch:
Sie sind reich. Sie sind privilegiert. Und du bist nicht willkommen. So beginnt der Klapptext von dem Buch "Eisnebel" von Kate Alice Marshall.

Schneebedeckte Wälder, hoch aufragende Berge und ein abgelegenes Anwesen. Idlewood ist das luxuriöse Winterdomizil der Daltons. Theodora ist zum ersten Mal hier, um die skeptische Familie ihres Verlobten Connor für sich zu gewinnen. Doch es wird schnell klar, dass sie auf Idlewood nicht willkommen ist. Sie wird verfolgt, und immer wieder erhält sie Drohnachrichten, sich von Connor fernzuhalten. Schon bald wird Theodora von Albträumen heimgesucht, und das beklemmende Gefühl, schon einmal auf Idlewood gewesen zu sein, wird immer stärker. Welches Geheimnis birgt das Anwesen? Und welche Geheimnisse hütet Theodora selbst, die besser im Dunkeln bleiben sollten?
Das perfekte Buch um es sich an einem kalten Wintertag
eingekuschelt auf dem Sofa gemütlich zu machen und direkt in die eisige Winterwelt
und die Geschichte, um die Familie Daltons einzutauchen. Aber Achtung, nichts
für schwache Nerven!
Connor Dalton ist mit seiner Verlobten Theodora ins
Winterdomizil seiner Familie eingeladen, damit sich alle kennenlernen. Dort
angekommen, wird Theodora nicht gerade freundlich begrüßt und stellt fest, dass
sie nicht allzu willkommen ist. Sie erinnert sich an die Drohnachrichten – sie solle
sich fernhalten - die sie auf dem Handy erhalten hat, bevor sie sich auf den
Weg machten.
Theodora wurde als Kind adoptiert und weiß nichts von ihren leiblichen
Eltern, doch so nach und nach kommen Erinnerungen zurück und auch die quälenden
Albträume werden wieder stärker. War sie schon mal hier, oder bildet sie sich das
alles ein? Es geschehen seltsame Dinge und sie beginnt allen zu misstrauen,
auch Ihrem Verlobten. Gefangen in der Einsamkeit ohne Handykontakt zur
Außenwelt kommt dann auch noch eine Person ums Leben und Theodora möchte nur
noch flüchten, doch wie?
Ich konnte das Buch nicht mehr zur Seite legen, bis ich wusste,
wie hier alles zusammenpasst. Die Personen im Buch sind sehr gut beschrieben
und man traut ihnen alles zu, dazu die Einsamkeit in den Bergen, der perfekte
Ort für diesen Thriller. Ich kann das Buch wärmstens empfehlen.
Weniger empfehlen kann ich dafür das Rezept für diese Zimtschnecken, oder vielleicht sollte ich ehrlich sagen, weniger kann ich mich als Bäcker empfehlen. Da stand: "Und dann nehmen sie die restlichen 25g Butter..." ??? Welche restliche Butter? Ich habe alles in Teig getan. 😕 Nun gibt es statt Schnecken, irgendeine Art von Zimtballen. 😉
Der restliche Kuchen scheint gelungen zu sein, aber hier gibt es noch genug zu tun, bevor Morgen die Gäste kommen und dann ist ja auch bald Weihnachten...
Vielen, vielen lieben Dank für all die Glückwünsche, Karten und Päckchen, die hier ankamen und mir jedes Mal ein Lächeln ins Gesicht gezaubert haben. Ich werde mich noch melden, aber gebt mir bitte noch etwas Zeit, jetzt geht es erstmal zurück in die Küche.
Liebe Grüße
Manu