Montag, 1. Dezember 2025

Tag 1 im Briefumschlag-Adventskalender

Im Oktober habe ich zur Teilnahme am Briefumschlag Adventskalender aufgerufen und heute durften wir endlich den ersten Umschlag öffnen.

Voller Spannung habe ich den goldenen Umschlag heute Morgen aus der Weihnachtspostkiste gezogen und geöffnet.

  

Mir purzelte ein lecker riechender Teebeutel entgegen, ich sah einen weiteren schönen Stempel und las die lieben Worte zu Einstimmung auf die Adventszeit. 

  

Und als ich mich so freute und die Karte zumachte, entdeckte ich dann noch ein schönes Gedicht auf der Rückseite. Ganz lieben Dank Isabella für den schönen Auftakt im diesjährigen Briefumschlag-Adventskalender. Den Tee werde ich später bei einer kleinen Auszeit mit dem Mann genießen. 

 

Den Beitrag verlinke ich nun unten in der Link-Party, so wie ich es bei allen Teilnehmern ohne Blog machen werde, alle anderen dürfen das gerne selber übenehmen. 😉

Morgen geht es dann bei Anni weiter und ich werde mich nun noch um diesen Adventskalender kümmern, ich bin gespannt! 

Und weil es den Briefumschlag-Adventskalender nun schon einige Jahre gibt, gibt es hier gleich das erste Kreuz im Weihnachtsfreudenbingo von Anni, Ingrid und Starky

Danke, dass Ihr Euch auch dieses Jahr wieder die Mühe gemacht habt. 😍

Liebe Grüße
Manu
 

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Sonntag, 30. November 2025

Freitagsblümchen 48/2025

Pünktlich zum 1. Advent steht hier noch der guterhaltene Strauß mit Tannengrün und Rosen auf dem Tisch, der uns nun schon durch die ganze Woche begleitet hat.  

 

Die Deko ist eigentlich gar keine. Die Nüsse sind diese Woche deutlich weniger geworden und so sammelte sich der Rest unter dem Strauß.

 
Die Walnüsse für den Mann und die Mandarine für mich.  

 
Eine Stabkerze leuchtete die Woche über im Kerzenständer und seit heute dann das Adventslicht. Erst habe ich mich für ein Tablett mit vier Stabkerzen entschieden und im letzten Moment wurde es dann doch wieder nur eine Kerze. 
 

 
Da es in der Adventzeit der Tisch immer gut gefüllt mit Gästen und Basteleien ist, hat sich das als viel praktischer als das geplante, fragilen Tabletts erwiesen. Vom Tannengrün in der Nähe des Ofens ganz zu schweigen. 
  
 
 
Somit bekam die Vase wieder einen schönen Plott mit einem Adventswunsch, die schon sehr alte Sternenform wurde mal wieder mit verschiedenem Moos ausgelegt und ich bin damit rundum zufrieden. 

 

Ich finde es passt zu uns und bin nun gespannt auf Eure Adventskränze oder Gestecke.

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Über die Woche selber mag ich gar nicht so viel erzählen, es gab schreckliche Nachrichten aus der Nähe, die in der Presse zu lesen waren. Im familiären Umkreis gab es zwei gesundheitliche Nachrichten, wo wir nur das Beste wünschen. Im Büro war nochmal Hochbetrieb, denn nächste Woche wird mit dem neuen EDV-System gearbeitet. Dann gab es noch das Wetter mit Eis und Schnee, vom Verkehrschaos (mit gesperrtem Tunnel) am Freitag ganz zu schweigen. Aber es gab auch schöne Dinge wie z.B. mein freier Montag, wo ich einiges abarbeiten konnte und endlich mal wieder Lesezeit am Stück hatte, bevor sich hier die Ereignisse überholten. Das neue Auto, der gestrige Besuch auf dem Weihnachtsmarkt und die kleine Auszeit im Café, wo wir warteten, dass die Straßen wieder frei waren. 

Gelesen habe ich übriges "Bertha Benz und die Straße der Träume" von Alexander Schwarz. Das Buch habe ich in der Bücherei entdeckt und nachdem im vorletzten Kneipenquiz die Frage kam, wie der Name der Frau lautet die 1888 als erster Mensch eine Langstreckenfahrt mit einem Automobil nach Pforzheim unternahm und wo diese Fahrt startete? War ich neugierig geworden.

 

Für uns aus dem Schwabenländle war die Frage leicht zu beantworten und nachdem ich nun das Buch gelesen habe, kann ich mir auch vorstellen, wie schwer das damals war und was für eine taffe Frau Bertha Benz war. 

Heute genießen wir den Tag Zuhause und sind gespannt was die neue Woche bringt, die nur ganz wenig Termine hat. 

Liebe Grüße
Manu

P.S.: Verlinkt zu Astrids Freitagsblümchen!

Donnerstag, 27. November 2025

Ein Winter im alten Land

Ich würde hier jetzt am liebsten von meinen großen Backfortschritten berichten, aber allzu weit bin ich noch nicht gekommen mit der diesjährigen Plätzchenbackerei. Dafür habe ich aber vor kurzem leckere Ausstecherle in Form eines Häuschens gebacken. Die Ausstechform hatte ich zu meiner Bloggeraktion letztes Jahr von Monika bekommen. 

  
 
Eigentlich handelt es sich um eine 3D Form, so dass man richtige Häuschen erstellen kann, ich habe nur einen Teil der Form benutzt und die Türöffnung eignet sich perfekt für Tassenkekse. 

  
 
Die Häuschen hängen schon eine ganze Weile an den Zweigen und darunter liegt immer das Buch, das ich aktuell lese. Das war in diesem Fall" Ein Winter im alten Land" von Jule Peters und so lautet der Klapptext:
 
Hamburg im Winter: Die Ärztin Bea achtet darauf, niemanden an sich heranzulassen. Als eine alte Patientin verschwindet und nur ein Tagebuch zurücklässt, lernt sie deren Neffen Torben kennen, der die Imkerei seiner Tante übernommen hat, sich aber nur wenig um die schlafenden Bienenvölker kümmert. Dann entdeckt Bea im Tagebuch seiner Tante einen Hinweis darauf, dass die Population von einer gefährlichen Krankheit bedroht ist. Jetzt muss schon eine Weihnachtswunder passieren, um sie zu retten. Doch Tom und Bea geben nicht auf, und bei dem gemeinsamen Kampf um die Bienen kommen die beiden sich näher ....
 
 
Hätte ich nicht zuerst das Foto gemacht und dann das Buch gelesen, hätte ich statt Plätzchen wahrscheinlich ein Honigbrot neben die Tasse gelegt, denn während dem Lesen taucht man ein in da Leben eines Imkers. Ich habe beim Lesen mitgelitten, als sie die Krankheit feststellten, habe den Duft der Honigkerzen beim Herstellen gerochen und habe mitgefroren beim Verkauf des Honigs auf dem kalten Weihnachtsmarkt. Ein tolles Buch, das zusammen mit einem Glas Honig bestimmt ein schönes Weihnachtsgeschenk ist.

  

Ich werde mich nun an die nächsten Plätzchen machen, denn von den schneebedeckten Häusern hier ist nicht mehr viel übrig.
 
Liebe Grüße
Manu
 
P.S.: Verlinkt zu Nicoles Adventssuche! 

Dienstag, 25. November 2025

Etwas mit Sternen

Letztes Jahr habe ich noch fleißig Sterne aufgefädelt, weil ich da so eine Idee hatte, für die dann aber keine Zeit mehr blieb. Also habe ich sie mir dieses Jahr wieder hervorgeholt.

 
Aus ein paar Holzfiguren, die ein Herzchen auf den Bauch und Flügel bekamen, wurden dann Engel.

Dazu gab es dann den Text:

Manchmal komm ein Engel einfach so vorbei 
und hängt einen kleinen Stern an Deinen Tag. 

  

Dann habe ich alles in ein Tütchen gepackt und mit einem Etikett verschlossen. Fertig sind ein paar Kleinigkeiten, die sich in der Weihnachtszeit als Mitbringsel oder für kleines "Ich denk an Dich" eignen.

 

Zwei dieser Engel haben am Freitag auf der Messe neue Besitzer bekommen und ich will nicht vergessen zu erwähnen, dass ich auch ganz lieb bedacht wurde. Danke für den Gruß aus Wien und nochmals an Euch Beide für die anderen Annehmlichkeiten, die ich hier nicht erwähne. 

Gestern hatte ich frei und nochmal ein paar Engelchen verpackt, mal sehen, wo die eine neue Heimat finden. 

 
Im Jahresbingo darf ich hierfür das Kreuz im Feld "Etwas mit Sternen" setzen. Somit fehlt nun noch ein Feld und ich bin bereit fürs Weihnachtsfreudenbingo, dass diese Woche noch an den Start geht.
 

Liebe Grüße
Manu

Sonntag, 23. November 2025

Freitagsblümchen 47/2025

Am Montag gab es hier den ersten Schnee und ab da war ich etwas in Weihnachtsstimmung. 

 
Der Blumenschmuck in dieser Woche schaut mit der Seidenkiefer und dem Ilex Zweig auch schon etwas weihnachtlich aus.  
 
 
Und wenn Ihr ganz genau hinseht, dann entdeckt Ihr den neuen Teelichthalter ...

  

... der genau das zum Ausdruck bringt, was ich jetzt gerade fühle: "Ab jetzt bin ich in Weihnachtsstimmung". 

  

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Die Woche begann ganz gut bis dann am Montagabend das Schneechaos innerhalb 30 Minuten hereinbrach und ich zur Physio musste. Der Mann ist liebenswerterweise mitgegangen und wir waren noch nicht einmal aus dem Ort draußen, da blinkte es schon ganz wild Blau, was ja mal überhaupt nichts für mich ist. Wir kamen gut an und auch wieder nach Hause, aber da hatte ich dann fürs erste schon wieder genug vom Schnee. 

Am Dienstag habe ich es endlich mal wieder geschaffte eine Runde durchs Bloggerland zu ziehen und mein Jahresprojekt für beendet erklärt.  

Am Mittwoch gingen nach dem Abendessen die Lampen aus und wir hatten Stromausfall. Das lief mir mal so gar nicht rein, aber da kann man nichts machen. Mit kleiner Akku-Lampe und ein paar Kerzen verbrachten wir die Stunde dann am Tisch, ich bastelnd mit den letzten Briefumschlägen und der Mann lesend über der Zeitung. 

 

Am Donnerstag brachte der Mann die Umschläge zur Post und ich habe schon gelesen, dass sie ankamen. Für mich ging es am Abend noch zur Physio, ich verteilte etwas Weihnachtsdeko im Haus und auch der  restliche Ilex bekam einen Platz im Esszimmer, wo er hoffentlich noch lange hält. 

 

Auf den Freitag freute ich mich schon die ganze Woche, denn da ging es mit Mann und Tochter zur Messe nach Stuttgart wo ich Elfi und Anni traf. Mann und Tochter zogen alleine los und wir drei gingen erstmal eine Runde Tee trinken, was eine sehr gute Entscheidung war, denn während wir uns kennenlernten, verteilten sich die vielen Menschen und Kinder auf die verschiedenen Hallen.

 

Danach zogen wir gemeinsam über die Messe und tauschten uns über alles Mögliche aus, richtig schön war das. Man kannte sich schon lange virtuell und stellte dann fest, dass es im echten Leben nicht anders war. Irgendwann verabschiedeten wir uns, um zuhause festzustellen, dass wir nicht einmal ein gemeinsames Foto gemacht haben, wie schade. 

Ich probierte am Abend noch ein paar meiner gekauften Schätze aus und schrottete dabei meine Stanzmaschine. Die gibt jetzt nur noch ganz üble Geräusche von sich und ich musste schmunzeln, denn am Morgen haben wir noch unsere Erfahrungen ausgetauscht, wer welche hat, da ich mit meiner etwas unzufrieden war. Die Kleine ist für manche Stanzen zu winzig und die ganz große hatte irgendwann in der Mitte nicht mehr genügend Druck und ist durch die Größe auch etwas unhandlich ...  Nun denn, der Geburtstag kommt ... 

 

Mit dem Schnee vor dem Fenster holte ich mir diese Woche das Buch "Winterzauber in den Dünen" von Felicitas Kind vom Bücherstapel und begab mich direkt auf die Nordseeinsel Juist, wo Anja in der Weihnachtszeit eine kleine Auszeit verbrachte. Als sie im Gästebuch einen Eintrag der sie sehr an Thomas, ihre erste große Liebe erinnert, entdeckte, nimmt sie all ihren Mut zusammen und schreibt ihm einen Brief. Thomas antwortet prompt und sie tauschen von da an fast täglich Nachrichten per Mail aus.

Eine romantische Liebesgeschichte, die einfach zu Winterstimmung passte, als vor den Fenstern die Schneeflocken vom Himmel fielen. Mir hat es sehr gut gefallen.  

 
Am Samstag wurde dies und das im Haus erledigt. Unter anderem packte ich eine große Kiste mit Büchern die verkauft wurden. Wir brachten am Nachmittag ausgemusterte Kleider zur Sammelstelle, kauften dem Mann neue Schuhe und erledigten noch dies und das im Städtchen und dann war es auch schon wieder Dunkel. 
 
Heute wurde hier nur das Nötigste gemacht, irgendwie war diese Woche mit all ihren Informationen und Nachrichten die ich erhalten habe sehr anstrengend und ich befürchte die neue Woche wird nicht viel besser. 
  
Liebe Grüße
Manu

P.S.: Verlinkt zu Astrids Freitagsblümchen

Donnerstag, 20. November 2025

Unterwegs im Mittelmeer Teil 5

Auf den letzten Tag freute ich mich am allermeisten, denn eigentlich wollte ich ja nur nach Barcelona, dass das mit dem Schiff passieren würde, daran dachte ich zu Beginn des Jahres ehrlich gesagt nicht. Als ich am Morgen von einer Unruhe auf dem Schiff wach wurde näherte sich dieses Schiff ...

 

 ... und es wollte irgendwie gar nicht mehr aufhören, so lang war das. Aber egal, es war noch früh, nochmal eine Runde geschlafen und dann startete mein Tag. Ich durfte mir aussuchen, was wir machen und so habe ich den Tag schon von zuhause aus geplant. 

 
Erstmal ging es von Bord und durchs Hafengelände in die Stadt zur nächsten Metro Station. Dort zogen wir uns am nächsten Fahrkartenautomaten zwei Tickets und dann ging es auf in Richtung Sagrada Familia.
 
  
 
Ich war vorher noch nie dort, habe nur begeisterte Berichte davon gehört. Und dann stand ich vor diesem mächtigen Bau mit vielen Menschen um mich herum und war ganz fasziniert.

  

Nachdem wir sie in Ruhe von außen umrundet und bestaunt hatten, gab es noch einen kleinen Imbiss und dann ging es zum Treffpunkt wo ich für ca. 1,5 Stunden eine deutsche Führung gebucht hatte. 

 

Die deutsche Führung müsst Ihr Euch als kleine Frau mit kurzen schwarzen Haaren vorstellen, die ganz viel mit den Händen gestikuliert hat. Man kann sagen, sie wusste wirklich alles über Gaudis Leben und war sein größter Fan. Ein richtiges, kleines Temperament Bündel. 

  

Und mit all dieser Liebe erklärte sie uns jedes kleine Detail von außen. Wie sie den Aufbau der Sagrada im Laufe ihres Lebens verfolgt hat, ja sogar die kleinen Käfer auf der Türe hat sie nicht ausgelassen und die Zeit verrann immer mehr ... Und ich wollte doch so gerne die Kirche mit all ihren schönen Farben auf mich wirken lassen. 

Nach einer Stunde durften wir dann endlich rein und es war in echt natürlich noch viel schöner als auf den Fotos. 

 

Was soll ich sagen, Marce erzählte und erklärte immer weiter und weiter ...

 
Irgendwann meinte sie, dass die 1,5 Stunden nicht ausreichten, aber sie noch Zeit hätte, denn die Sagrada würde sowieso etwas früher schließen, um sie dann für die geladenen Gäste wieder zu öffnen. What??? Das war der Moment, als ich ihr sagte, dass wir leider nicht mehr so viel Zeit hätten, wir aber sehr begeistert waren und ihr ganz herzlich danken. 
 
Und dann habe ich die Farben und Lichter ganz alleine genossen, was war das doch schön. 😍

  

Einmal im Jahr wird die Sagrada wohl früher geschlossen und dann gibt es Vorträge über den Baufortschritt und in diesem Jahr war der ja sehr spannend, wie wir alle vor kurzem im den Nachrichten gehört haben. Nun hat die Sagrada das Ulmer Münster in der Höhe überholt! 

  

Wir fuhren mit der Metro wieder ein Stück zurück und liefen durch die Gassen in Richtung Rambla, um noch etwas von Barcelonas Stimmung einzufangen. 

Fazit: War viel zu kurz, aber richtig schön. Was glaubt Ihr wer nächstes Jahr nochmal nach Barcelona will? Genau, der Mann hat auch eingesehen, dass das nicht das war, was ich mir unter Barcelona vorgestellt habe. 😉

 
Wir genossen dann am Abend noch die letzten Unterhaltungsshows und schauten noch etwas aufs Wasser und ließen die letzten Tage noch etwas Revue passieren, mit all den schönen Momenten.
 
  
 
Ein toller Urlaub, wir haben viel erlebt und ich hatte keine Zeit für das Buch "Die Urlauber" von Amanda Eyre Ward, dass ich dann hier am letzten Tag beim Warten auf den Transfer zum Flughafen noch angelesen habe. Aber das war gar nicht schlimm, denn das Buch, das auf einem Kreuzfahrtschiff spielt, kann ich mal so überhaupt nicht empfehlen.  
 
 
Liebe Grüße
Manu

Dienstag, 18. November 2025

Gedanken an den Advent und Abschluss meines Jahresprojekts

Hier gibt es im Moment nicht so viel zu zeigen, obwohl ich ziemlich beschäftigt bin. Deshalb heute nur eine Kleinigkeit:

 

Natürlich denke ich auch schon an den Advent und an das Weihnachtsfest, dass ja nicht mehr allzu weit entfernt ist. Die ersten Karten sind für den Briefumschlagsadventskalender bereits eingetroffen und damit keiner verloren geht, habe ich schnell noch eine alte Holzbox aufgehübscht.  

 

Die erste Post liegt bereits darin, ich bin in den letzten Zügen mit meiner Umschlagfüllung, ...

 

 ... und da ich dabei fleißig an den Advent gedacht habe, gibt es hier noch ein Kreuzchen im Jahresbingo.

 

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Jetzt zum Jahresende möchte ich auch gerne mein Jahresprojekt für mich abschließen. Ende Januar stellte ich ja fest, dass die Schublade mit den Kerzen übervoll war und ich stolze 128 Kerzen besaß. Somit habe ich beschlossen, das ganze Jahr über keine einzige Kerze zu kaufen und nun schaut die Lage wie folgt aus; alle verbrauchten Kerzen wurden durchgestrichen und somit 19 Stabkerzen verbraucht.

 
 
Bei den Teelichtern waren es ganze 13 Stück, wobei ich nach und nach noch welche gefunden habe und mir nicht ganz sicher bin, ob das so genau passt. 
 
 

 Bei den bunt gemischten Kerzen unten wurden 8 verbraucht ...
  
 
... und bei den kleinen Baumkerzen sind es ganze 5. 


Diese hier sind nach wie vor im Vorrat, genauso wie die 4 Stumpenkerzen die ich danach noch in der Winterkiste gefunden habe. 
 

Insgesamt habe ich also 45 Kerzen verbraucht, was nicht einmal die Hälfte ist. Aber durch das Projekt habe ich die Kerzen gut im Auge behalten und außer einer einzigen für den Herbst keine neue gekauft. So war das gedacht und ich kann das Projekt nun guten Gewissens abschließen, denn die dunkle Jahreszeit hat ja nun begonnen und es wird bestimmt noch die eine oder andere Kerze für uns leuchten.
 
Und für nächstes Jahr gibt es da eine weitere Schublade, da wird es wieder kreativ werden. 😉 
 
Liebe Grüße
Manu