Der Schlitten von Nicoles Reise durch den Advent hat heute eine sehr lange Reise hinter sich, ist er doch direkt von Elfi aus Österreich bei mir vorgefahren.
Und da hat mich die Schlitten Truppe beim Häkeln in der Kaffeepause erwischt.
Der Schlitten von Nicoles Reise durch den Advent hat heute eine sehr lange Reise hinter sich, ist er doch direkt von Elfi aus Österreich bei mir vorgefahren.
Und da hat mich die Schlitten Truppe beim Häkeln in der Kaffeepause erwischt.
Gerade eben habe ich den Umschlag 16 von Marita geöffnet und dabei gedacht, ob mich da wohl die Enkelkatze auf der Karte anlacht. Schaut fast so aus. 😉
Im Inneren der Karte gab es einen langen Text zu lesen, der uns den Weihnachtskaktus schmackhaft macht. Als ich es las, musste ich an die Mama denken, die auch einen seit ewigen Jahren hat und sich immer sehr freut, wenn er denn blüht. In meiner Kindheit stand er in ganz vielen Wohnungen, meist in Rot, manchmal auch in rosa und es wurde immer bestaunt wieviel Blüten er besitzt, fast so wie wenn Jemand heute seine Orchideen Sammlung zeigt.
Danke für die liebe Erinnerung an eine Pflanze, die wir manchmal gar nicht mehr beachten und natürlich für diesen tierisch lieben Blick auf der Karte. 😍
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Als die ersten Schneeflocken vom Himmel purzelten, da war die Winterstimmung in mir erwacht und ich nahm mal wieder das alte hohe Glas zur Hand und gestaltete es etwas um.
Passend zum Winter bekam es den Schriftzug "Hello Winter" und einen Schneemann aufgeklebt.
Im Weihnachtsfreudenbingo gibt es dazu ein Kreuzchen im Feld "Leise rieselt der Schnee". Und damit darf ich zum zweiten Mal Bingo rufen.
So spät sollte der Beitrag heute eigentlich nicht erscheinen, aber wir feierten heute noch etwas den Geburtstag und so ist es nun etwas später geworden.
Der heutige Umschlag kam von der lieben Regina und heraus kam diese schöne Karte in klassischem Rot, was zur Weihnachtszeit immer besonders gut passt. Das Sternchen aus einer alten Buchseite wollte sich einfach nicht richtig festhalten lassen, man kann die Schrift gar nicht recht erkennen, in Wirklichkeit sind die Stempel und Buchstaben viel kräftiger zu sehen.
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So, nun habe ich mich schnell an den PC verdrückt, um Euch den heutigen Beitrag zu zeigen. Der kam von der lieben Birgit und passt ganz wunder zu diesem Wochenende, denn wir sehen drei grüne Kerzen auf der tollen Karte leuchten, die andere darf noch etwas warten.
Herzlichen Dank liebe Birgit für die schöne Idee, die ich mir unbedingt abspeichern muss, denn das wäre ja auch mal eine etwas andere Geburtstagskarte ...
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Vielleicht benötigt Ihr noch einen guten Buchtipp für Weihnachten, dann hätte ich was für die Thriller Freunde unter Euch:
Sie sind reich. Sie sind privilegiert. Und du bist nicht willkommen. So beginnt der Klapptext von dem Buch "Eisnebel" von Kate Alice Marshall.
Schneebedeckte Wälder, hoch aufragende Berge und ein abgelegenes Anwesen. Idlewood ist das luxuriöse Winterdomizil der Daltons. Theodora ist zum ersten Mal hier, um die skeptische Familie ihres Verlobten Connor für sich zu gewinnen. Doch es wird schnell klar, dass sie auf Idlewood nicht willkommen ist. Sie wird verfolgt, und immer wieder erhält sie Drohnachrichten, sich von Connor fernzuhalten. Schon bald wird Theodora von Albträumen heimgesucht, und das beklemmende Gefühl, schon einmal auf Idlewood gewesen zu sein, wird immer stärker. Welches Geheimnis birgt das Anwesen? Und welche Geheimnisse hütet Theodora selbst, die besser im Dunkeln bleiben sollten?
Das perfekte Buch um es sich an einem kalten Wintertag eingekuschelt auf dem Sofa gemütlich zu machen und direkt in die eisige Winterwelt und die Geschichte, um die Familie Daltons einzutauchen. Aber Achtung, nichts für schwache Nerven!
Connor Dalton ist mit seiner Verlobten Theodora ins Winterdomizil seiner Familie eingeladen, damit sich alle kennenlernen. Dort angekommen, wird Theodora nicht gerade freundlich begrüßt und stellt fest, dass sie nicht allzu willkommen ist. Sie erinnert sich an die Drohnachrichten – sie solle sich fernhalten - die sie auf dem Handy erhalten hat, bevor sie sich auf den Weg machten.
Theodora wurde als Kind adoptiert und weiß nichts von ihren leiblichen Eltern, doch so nach und nach kommen Erinnerungen zurück und auch die quälenden Albträume werden wieder stärker. War sie schon mal hier, oder bildet sie sich das alles ein? Es geschehen seltsame Dinge und sie beginnt allen zu misstrauen, auch Ihrem Verlobten. Gefangen in der Einsamkeit ohne Handykontakt zur Außenwelt kommt dann auch noch eine Person ums Leben und Theodora möchte nur noch flüchten, doch wie?
Ich konnte das Buch nicht mehr zur Seite legen, bis ich wusste, wie hier alles zusammenpasst. Die Personen im Buch sind sehr gut beschrieben und man traut ihnen alles zu, dazu die Einsamkeit in den Bergen, der perfekte Ort für diesen Thriller. Ich kann das Buch wärmstens empfehlen.
Weniger empfehlen kann ich dafür das Rezept für diese Zimtschnecken, oder vielleicht sollte ich ehrlich sagen, weniger kann ich mich als Bäcker empfehlen. Da stand: "Und dann nehmen sie die restlichen 25g Butter..." ??? Welche restliche Butter? Ich habe alles in Teig getan. 😕 Nun gibt es statt Schnecken, irgendeine Art von Zimtballen. 😉
Der restliche Kuchen scheint gelungen zu sein, aber hier gibt es noch genug zu tun, bevor Morgen die Gäste kommen und dann ist ja auch bald Weihnachten...
Vielen, vielen lieben Dank für all die Glückwünsche, Karten und Päckchen, die hier ankamen und mir jedes Mal ein Lächeln ins Gesicht gezaubert haben. Ich werde mich noch melden, aber gebt mir bitte noch etwas Zeit, jetzt geht es erstmal zurück in die Küche.
Zum letzten Mal in diesem Jahr fragt Doro nach unseren 12 Fotos, mal sehen was da so los was.
1. Heute könnte mein Beitrag aus deutlich mehr als 12 Bildern bestehen, aber so sind nun mal die Regeln, also wird deutlich gekürzt. 😉
Wir hatten heute frei und deshalb erstmal ganz entspannt gefrühstückt und den Umschlag Nr. 12 von Christine geöffnet. Den Beitrag dazu könnt Ihr heute bei Ihr lesen.
2. Ich hüpfe danach - schon nicht mehr so entspannt - unter die Dusche und der Lieblingsmann geht mir schnell noch das neue Rezept für die Physio holen. Danach wird es höchste Zeit und wir fahren in Richtung Stuttgart, vorbei am Fernsehturm, wo wie immer das obligatorische Beweisfoto für den Sohn gemacht wird. Heute schaut er eher wie der Schiefe Turm von Pisa aus.
3. Kurz nach 11.00 Uhr kommen wir dann auf dem Parkplatz in Stuttgart an und parken direkt neben Apache 207.
4. Wir ziehen uns unsere Jacken an und dann geht es in Richtung Halle, wo ich mein Geburtstagsgeschenk von gestern einlösen darf. Für uns heißt es dann "Herzlich Willkommen bei Frida Kahlo".
5. Wir hängen die Jacken an die Garderobe, laden uns die App herunter und dann geht es auch schon los mit dem immersiven Erlebnis, was mir jedes Mal wieder gefällt.
6. Ich könnte nun viel von Ihr berichten z.B. von ihrem Mann, den sie zweimal geheiratet hat, von ihren und seinen Affären, von den Schmerzen und dem Leid, dass sie ertragen musste ... Aber all das ist mir eigentlich mehr von Ihrem Buch, das ich hier vorgestellt hatte in Erinnerung geblieben. In der Ausstellung selber kam das nicht so gut wie in dem Buch rüber.
7. Aber das empfand nur ich so, der Mann fand die Ausstellung klasse und die farbenfrohen Bilder haben uns beiden sehr gut gefallen.
8. Danach ging es für uns in Richtung Innenstadt zum Weihnachtsmarkt.
9. Und da wir schon etwas hungrig waren und zwei Stände gerade keine heißen Würste hatten gab es erstmal eine Tüte Pommes auf die Hand.
10. Gut gesättigt ging es dann durch die vollen Reihen und wir bestaunten dies und das, da zeige ich bestimmt noch ein paar Bilder. Heute nur ein Foto von diesen tollen Wärmflaschen die es mir sehr angetan haben. Da gab es den kleinen Prinz und goldige Laternenkinder, ich hätte mich nicht entscheiden können.
11. Wir kauften noch dies und das ein und fuhren dann irgendwann in Richtung Heimat, wo wir noch einen kurzen Stopp einlegten und diesen riesigen Stern entdeckt haben. Der geht ja gerade überall durchs Netz und so konnte ich ihn mal in echt bestaunen. Die Herstellung ist eigentlich keine große Sache, aber ich denke für unseren Garten wäre er dann doch etwas zu groß.
12. Irgendwann gegen 19:30 Uhr waren wir dann zuhause. Es wurden ein paar Telefonate geführt, zu Abend gegessen und dann setzte ich mich erstmal hin und plante den morgigen Einkauf. Ach, wie tat das Sitzen nach diesem langen Tag doch gut. Und als ich meine neue Mütze so betrachtete, schaute die gar nicht mehr so rosa aus, wie bei dem Licht im Laden. Hmm, ... werde ich mir Morgen nochmal bei Tageslicht genauer ansehen. Jetzt falle ich erstmal müde ins Bett, Gute Nacht!
Aber zuvor kreuze ich noch schnell das Feld "Christmas isn't Christmas till ..." im Weihnachtsfreudenbingo an. Den was wäre Weihnachten ohne den Besuch eines Weihnachtsmarktes?