Sonntag, 30. Juli 2017

Wochenrückblick 30/2017


Heute morgen um 11Uhr trafen sich die Einwohner unseres Ortes am Rathaus und es wurde ein Gruppenfoto gemacht. Das war eine ganz lustige Sache, so viele Leute auf einem Foto festzuhalten und alle sollten in eine Richtung schauen. Ebenso spannend war es zu sehen, wer denn alles so hier wohnt und wenn man noch nie gesehen hat. Vielleicht nicht gerade der glücklichste Zeitpunkt am ersten Wochenende vom Ferienbeginn, aber egal Spaß hat das Ganze trotzdem gemacht und nun schauen wir mal, ob wir uns in dem Wimmelbild wieder finden.
Der Mann hat heute Nachmittag noch den neuen Tunnel besichtigt und durchlaufen, während ich zu Hause lesend wartete und ihn und die Kollegin dann zum Kaffee begrüßt habe.
Gegen Abend wollte ich dann kurz den Wochenrückblick schreiben und dann zog eine große Gewitterfront auf uns zu, um es kurz zu machen, als ich alles hochgeladen habe war der Strom weg und das nun für eine gute Stunde. Seufz!

---

Gesehen: Die ganzen Einwohner um mich herum - war so auch noch nie da!

Gehört: Silvesterknallen im Sommer! Wir waren am Montag zum Feuerwerk im Kurstädtchen, da hat es ordentliche Schläge getan - und es war sehr schön anzusehen!

Gelesen: "Fast wie neu" von Jill Smolinski zu Ende gelesen, ein nettes Buch, in dem es um viel zu viel Gegenstände in einem Haus geht, um Jemand der fast alles aussortiert hat und darum wie jede anders mit ihren Gefühlen und dem Leben umgeht. Ein toller Roman!


So steht es auf dem Buchrücken: Ordnung ist das halbe Leben. Doch wer liebt schon halbe Sachen?
Warum die exzentrische Künstlerin Marva beschlossen hat, ihr Haus entrümpeln zu lassen, weiß der Himmel allein. Und warum sie ausgerechnet die unscheinbare Lucy angeheuert, bleibt erst recht ihr Geheimnis.
Lucy wiederum ist nach einem Blick auf das Chaos, das Marva, ihr Heim nennt, eher nach Flucht zumute. Aber ein zweiter Blick, diesmal auf ihren desaströsen Kontostand, überzeugt sie zu bleiben. Sie ahnt weder, wie sehr Marva ihr das Leben zur Hölle machen wird - noch, dass ausgerechnet diese Frau ihr zeigen kann, welche Dinge im Leben man festhalten muss und welche man loslassen sollte...

Gemacht: Nachdem ich mich in das Buch eingelesen habe, haben der Mann und ich uns die Ordner im Untergeschoss zur Hand genommen und auch sonst ging das Aussortieren im Hobbyraum ziemlich flott voran. 
Außerdem habe ich der Freundin per Whatsapp gratuliert und dann haben wir uns beim späteren Telefonieren immer wieder verpasst. Somit wird das auf die nächste Woche verschoben.

Gewerkelt: Diese Woche hatte die Strickerei Pause, denn die Schultern waren etwas verspannt und was anderes stand gerade nicht auf dem Plan.

Geärgert: Über meine Schusseligkeilt und Blödheit aufgrund der dann ein Päckchen verspätet bei der Empfängerin ankam. Nochmals sorry!

Gefreut: Über tolle Sommerpost von Karen


Das Schild passt wohl super zu den letzten Wochen, und damit mich der Spruch immer wieder daran erinnert habe ich ihn direkt ans Küchenfenster gestellt. Und die Farben passen perfekt zur Küche! Ganz lieben Dank zu Dir!

Gestöhnt: Über den Regen der uns diese Woche begleitete. Gerade eben hat es nochmal heftig geregnet und so langsam hat man genug davon. Aber auch nächste Woche werden uns die Gewitter wohl noch begleiten.
Im Keller der Firma kam irgendwo Wasser herein und es machte platsch unter den Füßen als ich mir ein paar Ordner holen wollte. Nun schauen wir mal wie die Lage morgen ist.


Gejubelt:  Beim großen Radiosender im Südwesten hat die Firma eine LKW-Ladung mit Eis für alle gewonnen. Und so kommt nun morgen der Eistruck vorbei und allle Mitarbeiter, Freunde und Einwohner der Stadt werden mit Eis beglückt. Die Aufgabe war nicht ganz einfach und zum Schluss war auch noch Gleichstand, so dass das Los entscheiden musste, aber das ist nun egal wir freuen uns auf morgen!

Gewundert: Bei uns regnete es die ganze Woche und der Sohn hat in England gutes Wetter. Das ist doch sonst eher anders herum, oder? Aber wir gönnen es ihm!

Gelacht: Über größere und kleinere Missgeschicke und über die Patienten vom Ferienjob der Tochter. Tja, im Alter hat jeder so seinen Angewohnheiten und da geht es nicht, dass jemand Anderes einfach auf den Stammplatz sitzt, auch nicht wenn der zweite Speisesaal geschlossen ist und man zusammenrücken muss. Ich glaube man muss sich das wie mit den Badelaken am Hotelpool vorstellen. *g*

Gekauft: Tja, ich habe "Rückwärts" eingekauft. Das soll heißen, dass ich die Schuhe von letzter Woche wieder zurück gebracht habe, da sie an einer Stelle immer gerieben haben. So, nun muss ich neue suchen. Seufz!

Gebacken: Der Sohn ist nicht hier und deshalb gab es einen von uns geliebten Obstkuchen, den er leider nicht mag.


So, nun schnell an die Bügelwäsche und hoffen, dass es nicht wieder zum Stromausfall kommt, denn es sieht nicht gerade freundlich aus vor der Türe.

Liebe Grüße
Manu

Samstag, 29. Juli 2017

Kaffee oder Tee (16)


Heute morgen ging es vor dem Marktbesuch noch zum Frühstück in eine nette Bäckerei mit angeschlossenem Cafe. Dort sah es richtig heimelig aus, leider war es so voll, dass ich kein Foto von der Einrichtung machen konnte. Tja, und da gab es dann einen leckeren Früchtetee, wo ich ja sonst auswärts meistens Kaffee trinke. Unseren Gutschein haben wir aufgebraucht und für heute Abend sogar noch die restlichen Brötchen mit heimbekommen.

Gestärkt ging es dann weiter zum Wochenmarkt, wo ich einen schönen Rosenstrauss gekauft habe, diverses Obst und Gemüse. Somit gibt es heute Abend zu den Brötchen Wassermelone und morgen auf den Obstkuchen diese Brombeeren:


Samstags ist immer mächtig was los in der Stadt uns so war da auch ein Stand von der Rettungswache. Dort konnte man 5 EUR bezahlen und damit wird dann der Teddy finanziert, der in jedem RTW für ein Kind bereit steht. Diesen darf das Kind dann feste drücken und es begleitet es durch die Krankenhauszeit bis nach Hause. Ein nette Sache, dachte der Mann und unterstützte den Stand. Aber irgendwie hatte er was falsch verstanden, auf alle Fälle haben wir uns für einen Bären entschieden, die 5 EUR bezahlt und dann wurden wir gefragt, ob wir ihn so mitnehmen können.

???

Als wir fragten, wieso denn das, weil wir ja dachten, dass er in den RTW kommt. Teilte uns die Frau mit, dass der zu uns kommt und wir ihn verschenken dürfen. Und für jeden verkauften Bären kommen 5 EUR ins Kässchen und damit wird dann der 25 EUR Bär finanziert der in den RTW kommt. Aha - hätten sie doch auch diesen nehmen können. Der sieht doch irgendwie netter aus. Aber er ist nur 25 cm groß und der andere 35 und wohl besser zu drücken. So ganz habe ich es nicht verstanden, aber egal, nun wohnt er erstmal hier und wartet auf einen neuen Besitzer.


Der Sohn ist derweil in London angekommen und besichtigt die Stadt. Ab und an gibt es ein Foto für uns und so sind wir öfters mal am Handy anzutreffen.


Nach dem Dauerregen dieser Woche scheint heute die Sonne vom Himmel und wir werden sie noch etwas auf der Terrasse genießen. Dabei werden wir dann doch noch ein Täschen Kaffee trinken und uns in ein Buch vertiefen.  Und damit der Nachschub nicht ausgeht, bin ich nicht an so einer Mängelexemplarkiste vorbeigekommen. Normalerweise sind da immer eher unbekannte Titel drinnen, aber in dieser kannte ich bestimmt 75% aller Bücher. Und daher durften dann vier mit, denn wenn die auch so gut sind, dann ist die Urlaubslektüre für Holland gesichert.


Ein ganz normaler Samstag geht nun auf den gemütlicheren Teil zu, der Haushalt ist so gut wie erledigt, der Garten muss warten, da er noch Sumpfgebiet ist und auch sonst gibt es gerade nichts eiliges zu tun.

Liebe Grüße
Manu

P.S.: Verlinkt bei Andrea, wo sich Samstags die Mädels zum Samstagplausch versammeln!

Donnerstag, 27. Juli 2017

Skywalk - Scheidegg


Nun hat es endlich geklappt und es ging in unserem Urlaub Richtung Allgäu, genauer gesagt nach Scheidegg auf den Skywalk.
Es war sehr, sehr heiß an diesem Tag, wir hatten 32 Grad und der Aufstieg in der prallen Sonne war einfach nur anstrengend. Überall standen Menschen um ein kurzes Päuschen zu machen. *g*


Hier konnte man dann erahnen auf was man sich eingelassen hatte, es ging hoch hinaus in die Baumwipfel.


Wir nahmen die Treppen, aber genauso gut hätte man mit dem Aufzug nach oben fahren können.


Der Baumwipfelpfad hat eine Länge von 540 Metern in 40 Metern Höhe. Man läuft über Hängebrückenkonstruktionen die von Stahlmasten getragen werden, und je nach dem kann das Ganze auch ziemlich schwanken. Ich fand das nicht so schlimm, aber manche  benötigen das Geländer als Haltehilfe.


Von der Aussichtplattform aus hat man einen guten Rundumblick und sieht so auch den Weg von oben.


Den Bäumen ganz nah geht es einmal rundherum, die Sicht war nicht schlecht und so konnten wir bis zum Bodensee...


... und in der anderen Richtung bis zu den Bergen sehen.


Ein Blick nach unten zeigt nochmal, wie hoch man doch ist. Ganz unten kann man den Parkplatz sehen.


Damit es nicht langweilig wird immer auf geraden Wegen zu gehen, kann man noch einen Abstecher über den Geschicklichkeitsparcour machen und seine Balance teste.


Zum Glück sind die sehr alten Bäume auch sehr hoch, so dass wir immer mal wieder im Schatten gehen bzw. stehen bleiben konnten um die Aussicht zu genießen. 

Den tollen sehr heißen Tag haben wir dann am Bodensee ausklingen lassen und die Abkühlung am See tat einfach nur gut. Und nach dieser regenreichen Woche kann ich mich schon fast nicht mehr an die Hitze erinnern. *g*

Liebe Grüße
Manu

Dienstag, 25. Juli 2017

Umhäkelte Steine - kleines Geschenk


Umhäkelte Steine finde ich immer wieder toll. Hier und hier gab es mal richtig große Steine zu sehen, und nun habe ich mich an die kleinen Steine gemacht. *g*


Eigentlich wollte ich einen in der Farbe Weiß mit rosa Bändchen, aber ich habe vergessen die Steine zu waschen. Im Dunkeln häkeln ging ganz gut und am anderen Tag sah ich dann die Bescherung: Total schmuddelig sah es aus. Also Steine gewaschen und vorsichtshalber rosa Garn zur Hand genommen und ein weißes Bändchen durchgezogen.


Der rot umhäkelte Stein gefällt mir auch ziemlich gut, vielleicht zusammen mit Erdbeeren verschenken...?


Oder in Grau? Ich finde einen Gutschein schenken eigentlich eine tolle Sache, aber irgendwas muss da immer dazu - und so ein Stein peppt das Ganze irgendwie etwas auf.

Liebe Grüße
Manu

P.S.: Verlinkt beim Creadienstag und bei Fannys liebste Maschen.

Sonntag, 23. Juli 2017

Wochenrückblick 29/2017


Nachdem ich heute morgen auf den Kalender geschaut habe, dachte ich so: "Alles richtig gemacht!"
Heute ist mein letzter Urlaubstag und zwei erlebnisreiche Wochen mit viel Ruhe gehen zu Ende, das tat so unendlich gut. Und das Beste ist, dass der nächste Urlaub gar nicht mehr so weit weg ist, die paar Wochen arbeiten gehen bestimmt ganz schnell vorbei.

---

Gesehen: Am Bodensee wir immer einen Zeppelin beobachtet. Ob ich das wohl auch mal fahren werde?


Gehört: Einige heftige Gewitter hat es diese Woche gegeben.  Und alle dachten sofort an den Knall von vorigem Samstag, als zwei Abfangjäger der Bundeswehr die Schallmauer durchbrachen. Eine Passagiermaschine aus Südkorea hatte keinen Funkkontakt mehr und musste in Stuttgart runter. Was sich alles so über einem abspielt! Es gingen in 30 Minuten 250 Notrufe ein, man dachte aber auch wirklich, dass im Haus nebenan Jemand erschossen wurde.

Gelesen: "Fast wie neu" von Jill Smolinski. Mit dem schon etwas älterer Roman aus der Bücherei habe ich einen guten Fang gemacht. Es geht in dem Buch ums Aussortieren, Loslassen, Neuanfangen und alles in einer netten Geschichte verpackt, ich bin begeistert.


Gemacht: Einfach in den Tag hineingelebt. Klar wurde auch Hausarbeit gemacht, Betten bezogen, gewaschen, gebügelt - aber alles in einer solchen Ruhe und Gelassenheit, was vor zwei Wochen irgendwie nicht möglich war.

Gewerkelt: Mich nochmal mit meinen Betonwerken befasst und versucht sie aus den Formen zu befreien. Davon werde ich noch berichten. Einen weiteren neuen Versuch unternommen, der da heißt Seife gießen - aber mit den Neuversuchen habe ich es gerade nicht so, auch davon muss ich noch berichten. Dann wurde weitergestrickt - und wieder aufgetrennt, weil ich einen winzigen Fehler entdeckt habe. Aber jetzt kann man es besser per Kamera festhalten, denn die lange Stricknadel kam an und ist in Gebrauch. Ein Hoch auf das WWW, wenn es der Fachhandel nicht da hat.


Gefreut: Über weitere Sommerpost die hier von Claudia eingetroffen ist. Habe ganz lieben Dank, und Du hast recht, es ist wirklich schlecht zu fotografieren. *g* Aber sei versichert, ich habe einen Platz gefunden, wo sie sich ganz wunderbar macht.


Gekauft: Ich hab' mir endlich neue Turn-/Laufschuhe gekauft. In Pink! Kommentar der Tochter: "Wow, hätte ich nicht gedacht, aber gut!" Häh?


Schwarz und Weiß an meinen blassen Beinen sieht aber nun mal nicht gut aus!

Geseufzt: Als ich meine gekauft habe und dann die im Flur parken sah. Da hätte wohl gleich einer mit zum Einkaufen können.


Kennt Ihr den Trick mit dem Gewebeband, das man von Innen einkleben soll, damit das nicht passiert? Das hat hier wohl Jemand versäumt!

Gefühlt: Unsagbare Hitze und dann das kühle Wasser vom Bodensee! Das tat so unendlich gut!


Gewesen: Viel unterwegs, ich zeig' bestimmt noch Fotos davon. Aber am Freitag hatten wir nicht allzuviel Zeit, so dass wir spontan beschlossen noch einen unserer vielen Geburtstagsgutscheine einzulösen. Frühstück, Bastelladen, Kaffee, Essen wollten wir nicht und so viel die Wahl auf diesen:


Eine Stunde  Auszeit in der Salzgrotte. Bei 20 Grad liegt man gut eingepackt in bequemen Liegestühlen. Es läuft Entspannungsmusik, das Licht wird gedimmt und man hört noch das Wasser an der Wand herunterlaufen. Dann darf man eine Stunde im Natursalzraum releaxen und fleißig atmen. Es soll gut für die Entspannung sein, bei Atembeschwerden, bei Migräne oder als Vorbeugung vor Infekten. Ein Tag wie am Meer - lautet der Slogan! Der Mann war tiefenentspannt. Ich dagegen dachte nach 30 Min., dass nun aber mal gut sei mit dem Erholen, ich muss da wohl noch etwas üben. *g*

Gebacken: Da die Tochter ständig unterwegs ist und der Mann ja noch in Köln weilt, durfte es diesen Sonntag nur was kleines sein - also noch kleiner als die kleine Springform. Und da der Sohn russischen Zupfkuchen über alles liebt, gab es den einfach in Form von Muffins.


Liebe Grüße
Manu

Samstag, 22. Juli 2017

Kaffee oder Tee (15)

In letzter Zeit hieß es meistens Kaffee und den gab es dann erst mittags. Samstagmorgen Tee bedeutet es wird ein gemütlicher Tag.


Den Mann habe ich heute morgen gegen 6.00h zum Bahnhof gefahren und nun ist er geschäftlich unterwegs nach Köln. Der Rest der Bande hat ausgeschlafen. Der Eine erholt sich vom Studium, denn seit gestern ist Vorlesungsfrei und die Andere hat heute noch Spätschicht, obwohl im Kurstädtchen Ausnahmezustand wegen des Schäferlaufs ist und sie lieber dort wäre. Aber man kann es sich halt nicht immer Aussuchen!

Wir waren am Mittwoch im Allgäu unterwegs und aufgrund der Hitze haben wir noch einen Abstecher an den Bodensee gemacht.


In Lindau haben wir in einer Seitengasse einen ganz entzückenden Teeladen entdeckt und unser leer werdendes Teesortiment wieder etwas aufgestockt. Magenfreundliche Früchtetees gibt es bei uns nur ganz wenige und so hat uns das Sortiment dort richtig erfreut.


Ich habe heute und morgen noch frei und werde später noch backen, Wäsche machen, denn der Sohn fliegt am Dienstag nach England und hat gestern alles aus der Studentenbude mitgebracht. Seufz!


Gegen später werde ich dann ein paar Runden stricken und ein neues Buch zur Hand nehmen. Apropos Buch, das hier war der absolute Reinfall - "Alle meine Wünsche" von Grégoire Delacourt.


Die Geschichte hörte sich richtig spannend an, lest selber:

Jocelyne führt einen Kurzwarenladen im nordfranzösischen Arras. Die Kinder sind aus dem Haus, und Jocelynes ganze Leidenschaft gilt ihrem Internet-Blog übers Sticken, Nähen und Stricken. Sie liebt ihr kleines Leben, liebt sogar ihren ungehobelten Mann - bis durch einen ungeheuren Lottogewinn alles aus den Fugen gerät.

Das Buch soll in Frankreich der Renner gewesen sein, aber für mich war es total blöd geschrieben und man hätte aus der Geschichte wirklich viel machen können. Aber von Bloggerfreuden war nicht viel zu lesen, vom Kramladen auch nicht, dafür umso mehr Dinge die die Frau nicht gut da stehen ließen. Manchesmal hätte man echt rot werden können. Fazit für mich: Dann doch lieber ein guter Mord!


Mit den Maschen vom Tuch wird es nun so langsam eng auf der kurzen Rundstricknadel, weshalb ich mir eine neue, lange bestellt habe. Farbwechsel gab es noch nicht allzuviel und ich hoffe, dass das Tuch nicht allzu riesig ist, wenn ich bei Dunkelblau angekommen bin, denn die Farbe will ich eigentlich unbedingt im Tuch haben. Mal sehen!

So, nun wünsch' ich Euch noch einen schönen Samstag und verlinke mich noch schnell bei Andrea.

Liebe Grüße
Manu

Donnerstag, 20. Juli 2017

Der weltweit erste Fersehturm steht im Schwabenländle


Wenn wir Montags frei haben, bietet es sich an den Sohn zur Uni zu fahren, denn die Vorlesungen für ihn beginnen erst am Nachmittag. So machten wir diese Woche einen Abstecher zum Stuttgarter Fernsehturm, dem ersten der Welt. Am 05.02.1956 wurde er nach 20 Monaten Bauzeit eingeweiht und ist noch immer das Wahrzeichen Stuttgarts.


Mit dem Fahrstuhl (15 Mann dicht an dicht) ging es hoch zur Besucherplattform von wo man einen schönen Blick auf Stuttgart und Umgebung hat. Man kann von oben gut den modernen und alten Teil von Stuttgart erkennen.


Die tollen Dächer, die mich gleich an Karlsson vom Dach erinnerten. Ich kann mir richtig gut vorstellen, wie er da so umhergeflogen wäre. *g*



Der Stuttgarter Bahnhof, der wahrscheinlich allen gut als Stuttgart 21 bekannt ist.


Das Herz von Stuttgart, der Schlossplatz und die Königsstraße. Ganz oben im Bild,  die Kömödie im Marquardt, da geht es dieses Jahr noch ins Theater hin.


Und wenn man einfach runter schaut, dann sieht man das Open-Air Kino - ganz winzig die Stühle!


Oder einfach nur den Schatten.


Noch ein Blick in die Weite...


... und einen in die Höhe.

Liebe Grüße
Manu